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Erneut war nach einem guten Start (6:2, 3.) die Zahl der Ballverluste im deutschen Team viel zu hoch (41). Bis zum 20:25 Anfang des zweiten Viertels hielt Deutschland ordentlich mit, dann setzten sich die Gastgeberinnen klarer ab. Bei den Rebounds hielten die Gäste zwar couragiert dagegen, mussten den Französinnen aber dennoch den Vortritt lassen (43:48). Nur zwei von 14 deutschen Dreierversuchen fanden das Ziel, insgesamt trafen 15 Würfe bei 50 Versuchen (30 Prozent).
„Wir haben eine sehr gute erste Halbzeit gespielt. Den Kindern fehlt auf diesem Niveau aber einfach die Konstanz. Entscheidungen mit dem Ball sind schwierig, es sind auf der Gegenseite andere Körper und eine andere Intensität. Aber wir sind hier, um daraus zu lernen und jeden Tag etwas besser zu werden. Heute war der Gegner klar stärker als gestern und wir haben ganz kleine Fortschritte gemacht. Das nehmen wir uns auch für morgen vor. Wir wollen das Spiel dann so lange wie möglich offen halten“, sagte Mienack nach dem Spiel.
Für Deutschland spielten:
Michelle Pohl (USC Heidelberg, 5), Cora Horvath (Young Gunners Oberwart, 6), Hilke Feldrappe (TuS Lichterfelde Berlin, 4), Leonie Kreyenfeld (VfB Hermsdorf), Akosua Ahmed (Eintracht Frankfurt, 1), Ilinca Secuianu (TSV Grünberg, 2), Nicole Brochlitz (Chemcats Chemnitz, 2), Frieda Bühner (Osnabrücker SC/RASTA Vechta), Lina Falk (MTV/BG Wolfenbüttel, 9), Lara Lieckfeld (MTV/BG Wolfenbüttel), Mathilda Hähner (BG Harburg Hittfeld), Greta Kröger (BG Bonn 92, 5).
Spieltermin
So., 16. Dezember 2018, 15.00 Uhr: Deutschland – Frankreich Süd