ALBA kassiert erste Niederlage
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ALBA kassiert erste Niederlage
Ein weiterer WNBL-Spieltag ist „in the books“. Wie so häufig mit erwartbaren Resultaten, aber auch mit einigen Ergebnissen, die wir in der Vorschau nicht so gesehen hatten. Wir blicken gerne zurück:
OSC Junior Panthers – Rhein Bascats Düsseldorf 69:78
Talents BonnRhöndorf – TG Neuss Junior Tigers 60:81
Metropolitain Girls Recklinghausen – Cologne Regio Ladies 56:43
In Osnabrück führten die Gastgeberinnen über weite Strecken. Erst ab der 24. Minute (52:53) übernahmen die Bascats das Kommando und ließen keine Wende mehr zu, auch wenn es mehrmals knapp wurde. Beim Sieger waren Nina Wisniewski (18, 4 REB, 3 STL), Laura Knaup (14, 6 REB, 5 STL) und Frederike Askamp (14, 6/11 2PTS, 9 REB) am erfolgreichsten, bei den Panthers punktemäßig Josephine Bormann (17, 10/14 FW, 12 REB, 3 STL, 28 EFF) und Elina Wilki (13, 3 REB, 3 STL).
Ohne Greta Gomann werden es die Talents schwer haben, in der WNBL Spiele zu gewinnen. Nach den Anfangsminuten war schnell klar, wer die Partie für sich entscheiden würde. Das schlagkräftige Neusser Duo Marija Ilic (31, 7 REB, 4 AST, 3 STL, 30 EFF) und Johanna Huppertz (22, 13 REB, 8 STL) war von den Talents nie in den Griff zu bekommen. Laura-Sophie Telke ging bei den Talents voran (19, 5/7 2PTS, 4 REB, 3 AST, 6 STL).
Nach einem schwachen ersten Viertel (8:7) setzten sich die ersatzgeschwächten Metropolitain Girls im weiteren Spielverlauf auf über 20 Punkte Vorsprung ab und ließen erst ganz am Ende die Zügel wieder etwas schleifen. Clara Bielefeld (17, 15 REB, 6 AST, 4 BLK, 34 EFF) überragte beim Sieger, auch Antonia Köller punktete zweistellig (11, 5/7 2PTS, 3 REB). Bei den Gästen trafen Alinde Kerluku (14, 5 REB, 3 AST, 4 STL) und Alma Schiffer (10, 4/6 2PTS) am besten.
Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – Mitteldeutsche Basketball Academy 66:54
SC Rist Wedel – ALBA Berlin 87:71
BASS Berlin – TuS Lichterfelde 63:79
Die Hypothek nach der ersten Halbzeit (32:18) war für die MBA letztlich zu groß, auch wenn sie die Viertel drei und vier gewinnen konnte. Beim 54:51 wurde es noch einmal richtig eng, das bessere Ende hatten dann die Girls Baskets für sich. Lilly Faustmann (15), Shadeh Preston (12, 9 REB), Anouk Weber (11, 5 REB, 3 AST, 6 STL), Lara Skirde (10, 5/8 2PTS) und Karla Busch (5, 25 REB, 3 STL, 28 EFF) sicherten den Sieg. Die MBA stützte sich auf Chinaza Ezeani (20, 5 REB, 5 STL), Lotte Pabst (12, 6 REB, 4 STL) und Nele Tauschel (11, 3/5 3PTS, 4 REB).
Ja, wir haben falsch gelegen mit unserer Prognose! Bis zur Halbzeit sah es nach einem Favoritensieg der Gäste aus (42:47), aber nach der Pause bestimmte der SC Rist Wedel das Geschehen ganz klar. Luise Linke (29, 12/18 2PTS, 8 REB, 3 AST, 26 EFF) war kaum zu bremsen und hatte mit Antonia Laabs (16, 4/5 2PTS, 2/4 3PTS, 3 AST) und Lotta Linke (14, 4/5 2PTS, 4 REB, 3 AST, 3 STL) eine hervorragenden „supporting cast“. Bei ALBA (erste Niederlage) erzielten Rosalie Esser (23, 5/12 3PTS, 3 REB, 5 STL), Ella Panke (10, 8 REB) und Emilia Tomenendal (10, 5 STL) die meisten Punkte.
Es bleibt dabei. BASS Berlin wartet als Neuling weiter auf den ersten WNBL-Erfolg. Im Lokaldery gegen TuSLi war bereits nach dem ersten Viertel so gut wie alles klar (10:25), danach verlief das Spiel augeglichen. Für Lichterfelde waren Mia Briesemeister (17, 5/6 3PTS, 6 REB), eine nicht genannte Spielerin (15, 13 REB), Xara Eich (13, 10 REB, 4 AST) und Emilie Matern (12, 5/8 2PTS, 5 REB, 4 STL) am auffälligsten. Bei BASS waren Nala Koletzki (17, 6 REB, 3 AST, 4 STL) und Helene Lehmann (14, 5 REB) am häufigsten zur Stelle.
Foto oben: Spielszene aus der Partie Nürnberg gegen die Basket-Girls Rhein-Neckar.
Post SV Nürbnberg – Basket-Girls Rhein-Neckar 51:68
Rhein-Main Baskets – ChemCats Chemnitz 111:55
Südhessen Juniors – Main Sharks 74:75
Und wieder lagen wir daneben. Bis zum 25:28 in der 22. Minute war es ganz eng in Nürnberg, ehe die Gäste den Vorsprung vor allem in der zweiten Hälfte des Schlussabschnitts deutlich vergrößern konnten. Es steckt also doch Einiges im Team aus Heidelberg! Das wurde angeführt von Kira Schakimov (18, 7/13 2PTS, 10 REB, 3 STL), Anna-Lisa Wuckel (14, 8 REB, 5 AST), Carla Koch (13, 4 REB, 3 STL) und Carlotta Kolb (11, 3 REB, 3 STL). Beim Post SV traf nur Jana Koch (14, 7/11 2PTS, 3 REB) zweistellig.
Schützenfest in Hofheim. Mit Beginn des zweiten Viertels hatten die ChemCats nicht mehr den Hauch einer Chance. Der Titelverteidiger um die herausragende Antonia Schütze (36, 10/13 2PTS, 5/8 3PTS, 3 REB, 6 AST, 3 STL, EFF 37), Inga Oberhag (15, 7/8 2PTS, 6 REB, 3 AST, 4 STL) und Amelie Schumacher (13, 8 REB) kannten kein Erbarmen. Für die Chemcats punkteten Lisa Weise (14, 12 REB), Leni Zeug (12, 4/7 2PTS, 3 REB) und Joseline Engler (10, 6 REB, 3 STL) am besten.
Beim 70:65 zwei Minuten vor dem Ende sprach vieles für einen Erfolg der gastgebenden Südhessen Juniors. Aber die Main Sharks schafften sechs unbeantwortete Punkte und hatten am Ende das nötige Glück in einem tollen Spiel. Beim Sieger ragten Elina Timoschenko (25, 10/17 2PTS, 7 REB), Chanel Ndi (16, 8/9 2PTS, 9 REB) und Mia Wiegand (13, 6/8 2PTS) heraus. Bei den unglücklichen Verliererinnen überzeugten Finja Heubel (19, 6 REB, 4 STL), Ida Bokemeyer (19, 9/14 2PTS) und Valentina Beising (13, 4/4 2PTS, 4 REB).
BSG Basket Ludwigsburg – BBU ’01 95:73
TS Jahn München – SG Inn-Mangfall Baskets 87:55
RegioTeam Stuttgart – TS Jahn München 80:74
Nicht den leisesten Zweifel an einem klaren Sieg ließ die BSG Basket von Beginn an. Kontinuierlich wuchs der Vorsprung, erst im vierten Viertel gelang den Gästen eine leichte Resultatsverbesserung. Gleich fünf Spielerinnen auf Ludwigsburger Seite trafen zweistellig: Katara Lischka (17, 4/5 2PTS, 3/3 3PTS), Lola Stamenkovic (16, 8/13 2PTS, 10 REB), Sophia Krull (14, 3 REB), Lilith Maitra (13, 10 REB, 4 AST, 5 STL) und Chloé Emanga Noupoué mit einem seltenen „triple double“ (10, 11 REB, 10 AST). Für BBU ’01 punkteten Julia Sommerfeld (19, 5/7 2PTS), Carla Roth (10, 2/3 3PTS, 4 REB), Lara Hummel (10) und Vanessa Klemm (10, 4/6 2PTS, 8 REB, 3 STL) am meisten.
Klare Sache in München, wo die Turnerschaft mit einem 21:8 vorlegte und in den Vierteln drei und vier richtig davonzog. Veronika Semyasheva (19, 5/7 3PTS, 4 REB, 5 STL), Alexandra Nitsch (16, 4/7 2PTS, 2/4 3PTS, 5 STL), Jana Schauff (16, 4 AST), Anna Matic (12, 5/9 2PTS, 4 REB, 4 AST), Emma Steinbicker (8, 9 REB, 7 AST, 5 STL) & Co. mussten nie um den Erfolg bangen.
Wie von uns angekündigt war die Partie in Stuttgart beste Werbung für den Mädchenbasketball. Beide Teams schenkten sich nichts. Das RegioTeam nutzte eine ganz starke Phase im dritten und vierten Viertel, um auf 70:58 (32.) davonzuziehen. Zwar kam der MTV noch auf 74:70 heran (38.), aber es war zu spät. Pauline Reichenauer (18, 2/3 3PTS, 6 REB), Mia Mandic (11, 4/6 2PTS, 6 REB), Diana Ivancic (10, 8 REB, 4 STL) und Nadine Sasse (10, 3 REB) waren punktemäßig die besten Spielerinnen beim Sieger. Beim MTV ragte einmal mehr Helena Englisch (24, 9/13 2PTS, 19 REB, 3 AST, 41 EFF) heraus. Auch Julia Reichert (16, 5/8 2PTS, 6 REB), Emma-Fee Stockinger (12, 11 REB, 3 AST) und Marisa Köhler (11, 4/6 2PTS, 4 REB) wehrten sich mit aller Macht.