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„Dieses Spiel zeigt, dass die Mädels immer an sich geglaubt haben, obwohl sie das erste Viertel total verschlafen hatten. In Hagen möchte ich so ein Verschlafen natürlich nicht sehen“, fordert Head Coach Rik Fiedler. Im Hinspiel waren es die beiden Centerinnen Caterina Schneider und Sarah Polleros, die es den Leinestädterinnen mit zusammen 45 Punkten schwermachten. Entsprechend gilt für die Göttingerinnen, in der kommenden Partie unter den Körben besser zu agieren.
Bislang sieglos stehen die Gastgeber abgeschlagen auf dem letzten Platz. Allerdings ist dies kein Grund für das BBT, sich in zu Sicherheit wiegen. „Hagen ist zwar Letzter, dennoch nehmen wir sie als Gegner sehr ernst. Wir haben uns zwei Wochen intensiv vorbereitet und wollen das Spiel gewinnen“, so Fiedler.
(Bericht BBT Göttingen, Franziska Rien)