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Im Besonderen die deutliche 92:64 Niederlage am vergangenen Wochenende bei den bis dato ebenso noch sieglosen Chemnitzerinnen dürfte die Innstädterinnen geschmerzt haben, als vor allem gegen Nationalcenterin Elea Gaba auf Seiten der Sachsen kein körperlich probates Mittel gefunden werden konnte. Nichtsdestotrotz gilt es für Bambergs Nachwuchsbasketballerinnen, die Mannschaft von BBV-Auswahltrainerin Corina Kollarovics und ihrem Wasserburger Kollegen Mihael Zovko keineswegs zu unterschätzen. Getragen wird der sich primär aus Spielerinnen des jüngeren WNBL-Jahrgangs 2000 zusammensetzende Nachwuchs des deutschen Meisters in erster Linie von Jugendnationalspielerin Sophie Perner sowie Charlotte Schomburg bzw. Pauline Huber, welche beide über nicht minder langjährige Erfahrung in diversen BBV-Auswahlteams verfügen. Dagegen wird es auf Bamberger Seite gelten, gegen einen physisch auf Augenhöhe agierenden Gegner weiterhin konsequent den Weg zum Korb zu forcieren: Während bisher kein Team mehr Freiwürfe pro Spiel zugesprochen bekam als die Oberfränkinnen, verlegte mit lediglich rund 50% Trefferquote allerdings auch keine Mannschaft mehr ihrer zugesprochenen Würfe von der Linie.
Neben der Erkenntnis, dass es die zweifelsohne vielen vorhandenen positiven Ansätze der vergangenen Wochen nun auch konsequent über die volle Distanz von 40 Spielminuten abzurufen gilt, um in der U17-Mädchenbundesliga erfolgreich bestehen zu können, lässt vor allem der Rückblick auf die Saisonvorbereitung die Schabacker-Schützlinge dennoch frohen Mutes ihre Reise ins Alpenvorland antreten: Mit 52:38 konnte man vor interessanterweise genau zwei Monaten im Zuge des Eisvögel-Junior Cups in Freiburg die oberbayerische Spielgemeinschaft bezwingen, sodass auch an diesem Wochenende eine konzentrierte Leistung die Basis des hoffentlich ersten WNBL-Erfolges der laufenden Saison bilden soll.
(Bericht DJK Brose Bamberg, Konstantin Hammerl)