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Ungeachtet des letztlich glücklichen 69:68-Spielausgangs sowie der damit verbundenen Erkenntnis, gleichermaßen mit Spitzenteams wirksam auf Augenhöhe agieren zu können, scheinen die Vorzeichen vor dem erneuten Aufeinandertreffen dennoch klar: Über weite Strecken des Spiels hinweg zweistellig bzw. in der Spitze sogar mit bis zu 14 Punkten führten die Mädchen des neuen DBB-Leistungsstützpunktes aus Würzburg bei ihrem Gastspiel Ende Dezember in der Gereuther BasKIDhall, sodass es für die Schützlinge von Trainer Ulf Schabacker unerlässlich sein wird deutlich konzentrierter zu Werke zu gehen. Will man abermals an einer möglichen Überraschung schnuppern, müssen somit im Vergleich zum Hinspiel vor allem offensiv die vielen Ballverluste sowie defensiv die diversen zusätzlichen Wurfchancen für die Main Sharks nach unkoordinierter Reboundarbeit verhindert werden.
Einen spannenden sowie gleichermaßen ausgedehnten Spielverlauf verspricht darüber hinaus die Gegebenheit, dass sich in diesem ersten WNBL-Spiel des Kalenderjahres 2016 die beiden Mannschaften mit den bislang meisten Freiwurfversuchen im Bundesgebiet gegenüberstehen: Mit 213 (Würzburg) respektive 208 (Bamberg) Versuchen durfte im bisherigen Saisonverlauf noch kein Team öfter an die Linie treten als die beiden fränkischen Kontrahenten. Einhergehend mit dem demzufolge intensiven Spielverlauf erlebten sowohl Magdalena Landwehr auf Bamberger bzw. Marja Wucherer auf Würzburger Seite als Topscorerinnen ihrer jeweiligen Farben die zehn letzten Spielminuten des vergangenen Jahres foulbedingt nur auf der Bank, sodass in Kombination mit den gewiss auf Revanche für einen aus ihrer Sicht unglücklichen Jahresausklang brennenden Gastgeberinnen eine wiederum höchst anspruchsvolle sowie neue Bewährungsprobe auf die DJK-Korbjägerinnen wartet.
Bericht: Konstantin Hammerl (DJK Brose Bamberg)