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Der „Kracher“ in der Hauptrunde Nord ist ohne Zweifel die Begegnung zwischen den Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (6/1) und dem Herner TC (5/2). Beide Teams sind in Bestbesetzung echte TOP4-Kandidaten. Zuletzt hatten die Girls Baskets bei Rhein Girls Basket echte Probleme sich durchzusetzen, während auch ein nicht komplett besetzter HTC „leicht“ gegen die SG ALBA/BG 2000 Berlin gewann. Ein Zeichen? In jedem Fall eine hochinteressante Paarung von großer Bedeutung. Der ungeschlagene Spitzenreiter TSV Hagen 1860 (7/0) dürfte bei normalem Verlauf keine Probleme bei der SG ALBA/BG 2000 (1/6) bekommen. Offener erscheint da schon das Spiel der gastgebenden ChemCats Chemnitz (4/2) gegen die am vergangenen Wochenende so stark auftretenden Rhein Girls Basket (2/5). Bei einem Chemnitzer Erfolg sind die Vor-TOP4-Plätze schon fast vergeben.
Ähnliche Vorzeichen in der Hauptrunde Süd: Tabellenführer BSG Basket Ludwigsburg (7/0) fordert die Basket-Girls Rhein-Neckar (5/2) zum Topspiel heraus. Bewahren die Gastgeberinnen ihre Serie, dürften sie einen der beiden ersten Plätze sicher haben. Der Zweitplatzierte Rhöndorfer TV (6/1) steht beim TS Jahn München (1/6) vor einer möglichweise schwierigeren Aufgabe, als es der Tabellenstand ausdrückt. Schließlich bezwangen die Münchenerinnen vor eigenem Publikum unlängst die Main Sharks. Das sollte Warnung genug für den RTV sein, der sich keinen Ausrutscher leisten darf. Das gilt auch für den TSV 1861 Nördlingen(2/5) im Spiel gegen das Team Mittelhessen (1/6). Zumindest, wenn man nicht schon frühzeitig alle Chancen auf einen der ersten vier Plätze verspielen möchte. Fast die gleichen Vorzeichen auch für die Rhein-Main Baskets (2/5), die allerdings auswärts bei den Main Sharks (4/3) antreten müssen und eher als Außenseiter gelten.
In den Playdowns Nord sind noch alle Teams „gefährdet“. Lediglich zwei Siege liegen zwischen Platz 1 und 6. Die Metropolitan Baskets Hamburg (1/3) wollen mit einem Sieg an den OSC Junior Panthers (2/2) vorbei ziehen und den leichten Aufwärtstrend fortsetzen. Den Abstand zwischen sich und Gegner evo NB Oberhausen (1/3) zu vergrößern dürfte das Ziel des BasketBallTeam Göttingen (2/2) sein, während der Sieger der Begegnung SV Halle Junior-LIONS (3/1) gegen die Metropol Girls (3/1) wohl nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben wird.
Nur eine Partie steht in den Playdowns Süd auf dem Programm. Gelingt dem TV 48 Schwabach (0/5) gegen die SG Weiterstadt-Kronberg (3/1) endlich der erste Saisonsieg? Schon oft haben wir an dieser Stelle diese Frage gestellt. Und sie anschließend bisher immer verneint.
Alle Spiele vom Wochenende
Hauptrunde Nord
Sonntag, 8. Februar 2015, 12.00 Uhr: Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – Herner TC (Landeshuter Platz, Wolfenbüttel)
Sonntag, 8. Februar 2015, 12.00 Uhr: SG ALBA/BG 2000 Berlin – TSV Hagen 1860 (ALBA Berlin Trainingszentrum)
Sonntag, 8. Februar 2015, 12.30 Uhr: ChemCats Chemnitz – Rhein Girls Basket (Sporthalle am Schlossteich, Chemnitz)
Hauptrunde Süd
Sonntag, 8. Februar 2015, 12.00 Uhr: TSV 1861 Nördlingen – Team Mittelhessen (Mehrzweckhalle, Nördlingen)
Sonntag, 8. Februar 2015, 12.00 Uhr: TS Jahn München – Rhöndorfer TV (Halle TS Jahn München)
Sonntag, 8. Februar 2015, 12.30 Uhr: BSG Basket Ludwigsburg – Basket-Girls Rhein-Neckar (Rundsporthalle, Ludwigsburg)
Sonntag, 8. Februar 2015, 13.00 Uhr: Main Sharks – Rhein-Main Baskets (Feggrube, Würzburg)
Playdowns Nord
Sonntag, 8. Februar 2015, 11.30 Uhr: Metropolitan Baskets Hamburg – OSC Junior Panthers (Am Steinberg, Hamburg)
Sonntag, 8. Februar 2015, 12.00 Uhr: BasketBallTeam Göttingen – evo New Basket Oberhausen (Felix-Klein-Gymnasium, Göttingen)
Sonntag, 8. Februar 2015, 14.30 Uhr: SV Halle Junior-LIONS – Metropol Girls (Sporthalle „Dr. D. Erxleben“ Kaserne, Halle)
Playdowns Süd
Freitag, 6. Februar 2015, 18.00 Uhr: TV 48 Schwabach – SG Weiterstadt-Kronberg (Adam-Kraft-Gymnasium, Schwabach)
Bildzeile: Rhöndorfs Alexandra Ritter in der Partie gegen Nördlingen. (Foto: Jörg Schiffer)