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Denn konnte man aus den vergangenen Spielen immer noch etwas Positives auch aus den Niederlagen mitnehmen, sollte man das Spiel gegen RMB einfach ganz schnell abhaken. Zu hoch war die Niederlage, zu niedrig die selbst erbrachte Leistung. „Der Frust war bei allen Spielerinnen groß“, so Coach Justin Mills, „ aber wir haben das gemeinsam aufgearbeitet und versuchen nun, die positiven Aspekte, die es ja gibt, für jede einzelne Spielerin herauszustellen. Jede Spielerin weiß, woran sie nicht nur im Training, sondern auch im Spiel zu arbeiten hat. Mal sehen, ob das gegen Rhöndorf wieder funktioniert.“
Das Hinspiel in Bad Honnef verloren die Südhessinnen deutlich mit 56:90. Neben der schlechteren Wurfquote ging besonders das Reboundduell damals eindeutig an die Drachen. Mal sehen, ob die Südhessinnen hier nun besser Paroli bieten können und vielleicht ein klein wenig Wiedergutmachung für sich selbst leisten nach dem verkorksten letzten Spiel.
(Bericht Team Südhessen, Imke Beuck)