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Zwar konnte sich die junge Berliner Mannschaft in der Folge immer besser auf die hohe Intensität des Gegners einstellen und die weiteren Viertel einigermaßen ausgeglichen gestalten. Um das Spiel zu drehen, reichte es allerdings nicht. Zu deutlich war die individuelle und athletische Überlegenheit der Gäste, die immer wieder klug und entschlossen im 1-1 agierten und auch die sich daraus ergebenen Durchstecker fanden.
Für den TuS Lichterfelde gilt es jetzt, die individuelle Überlegenheit des Gegners anzuerkennen und selbst an eben jenen Defiziten weiter zu arbeiten. In der Hauptrunde der WNBL, für die man sich bereits zwei Wochen zuvor qualifizieren konnte, gibt es nur noch theoretische Chancen, einen der begehrten beiden ersten Tabellenplätze zu erreichen. Es warten jedoch mit Neuss, Herne und dem Team Mittelhessen drei starke Gegner und somit die Möglichkeit, sich in sechs weiteren Partien auf hohem Spielniveau weiter zu entwickeln.
Bis dahin sollte sich auch der Verletztenstand weiter gelichtet haben: Nyara Sabally erhielt nur Kurzeinsätze und auch Lisa Marie Vierhuve braucht nach ihrer überstandenen Kreuzbandverletzung noch Zeit, um wieder an ihre Klasse anknüpfen zu können.
(Bericht TuS Lichterfelde)