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Das reicht gegen TuS Lichterfelde natürlich nicht.
Warum die Mehrzahl der Spielerinnen beim Stand von 6:6, drei glücklich gelungenen generischen Aktionen und zwei eigenen Fehlversuchen die Entschlossenheit jede Aktion bis zum Ende zu spielen ( Rebounds : 64:26 für TuSLi) verlor und so einen 1:14-Lauf bis zum Viertelende verkraften mussten, bleibt unerklärlich und muss aufgearbeitet werden. Gesprächsbedarf wird auch zum Defensivverhalten von Spielerinnen bestehen.
Was bleibt nun vom Berlin-Trip ? Es wäre sehr zu wünschen, dass die Motivation bis in die Haarspitzen (manchmal etwas darüber hinaus) der Kapitänin Leonie Wackermann endlich auf alle überspringt, dass alle Spielerinnen, wie Lina Heinicke (Foto), konzentriert einfach nur an ihre Grenzen gehen und Vanessa Herrmann (3 Dreipunktewürfe ! ) ihre Anlaufzeit etwas verkürzen kann.
Das alles wird in den Spielen gegen ALBA und Göttingen von besonderer Wichtigkeit sein, denn mit diesem Spieltag hat sich die vorausgesehene Teilung der Staffel verfestigt. Welche drei Mannschaften um den Einzug in die Hauptrunde spielen und welche die Play-Downs erleben müssen, scheint klar zu sein.
Das unangenehmste Mitbringsel aus Berlin blieb Joana Noeske vorbehalten, die schon in der 3. Minute bei einer Defensivaktion umknickte. Bei ihr wurde leider am Abend im UNI-Klinikum Halle ein Knöchelbruch diagnostiziert.
Für Halle spielten: Heller, Friedenberger,, Wilde, Müller (3), S.Herrmann (4), Wegel (2), Heinicke (6), Noeske, Albrecht (2), V. Herrmann (18), Wackermann (11)
Bericht: Halle, Günter Hebner Foto: Anke Herrmann