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Im zweiten Viertel fand der USC besser ins Spiel. Beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe. Während Saarlouis nach wie vor aus Ballverlusten des Gegners Fastbreak-Punkte schaffte, fassten die Freiburgerinnen besser in der Zone Fuß, wo ihnen nun mehr Körbe gelangen als im ersten Spielabschnitt. Die inexio Royals Saarlouis hatten gleichwohl das bessere Ende für sich und gingen mit einem Viertel-Ergebnis von 15:17 in einen Halbzeitstand von 31:42.
Das dritte Viertel war in der vergangenen Saison oft ein neuralgischer Punkt der Saarländerinnen, die dann häufig einen Einbruch erleben mussten. In diesem Spiel war dies glücklicherweise nicht der Fall. Auch dieses Viertel schlossen die Royals zu ihren Gunsten mit 15:18 ab. Im letzten Viertel gelang es Saarlouis noch, ihr Spiel wie in den letzten beiden Spielabschnitten fortzusetzen. In den letzten fünf Minuten machte sich jedoch langsam der Kraftaufwand aufgrund der schnellen und druckvollen Spielweise bei den Gästen bemerkbar. Der USC Freiburg setzte zur Aufholjagd an und verkürzte mit einem 11:0-Lauf den Rückstand auf 62:69. In den letzten 90 Sekunden schied Gabi Nemcova verletzt aus, wodurch das Spiel der Gäste nervöser wurde. Am Ende konnten die Royals jedoch ihren Vorsprung behaupten und gewannen das Spiel mit 65:75.
Topscorerinnen bei den inexio Royals Saarlouis waren Gabi Nemcova mit 20 Punkten und 6 Steals, Romy Brück mit 17 Punkten und 5 Assists sowie Nele Trommer mit 13 Punkten und 11 Rebounds. Ebenfalls 6 Assists konnte Lisa Lorenz für sich verbuchen. Die Freude an dem Sieg wurde jedoch erheblich getrübt durch die Verletzung von Gabi Nemcova, die sich zwischenzeitlich leider als Riss des vorderen Kreuzbandes herausstellte.
(Bericht inexio Roxals Saarlopuis, Hermann Fassbinder)