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Wie gefühlt jedes Team in der gesamten Rückrunde versteckte sich auch Halle von Beginn an in einer Zonenverteidigung. Dabei ließen die Gegnerinnen aus der Saale-Stadt ganz offensichtlich bewusst jeden Wurf zu und zeigten sich sehr passiv. TuSLi reichte eine mittelmäßige Dreierquote (30,4 Prozent), um das Spiel über die Bühne zu bringen.
„Ich habe Halle heute deutlich aggressiver erwartet. Wir mussten immerhin ohne unsere beiden Pointguards und mit erheblichen Problemen auf den anderen Positionen spielen. Dank der passiven Defense war das Spiel relativ einfach für uns, aber eben nicht immer schön anzuschauen,“ sagte Alex Maerz nach der Partie.
(Bericht TuS Lichterfelde)