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Im zweiten Abschnitt verlor das Team etwas den Fokus und die Kontrolle im Spiel. Viele einfache Ballverluste und schlechte Wurfentscheidungen sorgten für eine magere Punkteausbeute, wohingegen der Gastgeber aus Berlin aus der Distanz seine Stärke bewies und zwischenzeitlich die 24:23-Führung erkämpfte. Kurz vor Schluss verwandelte Ida Bikker den einzigen Dreier der ersten Halbzeit für die Girls Baskets und somit ginge es mit einer 26:24-Führung in die Halbzeit. Ähnlich wie schon im ersten Viertel erwischten die Girls Baskets den besseren Start in das dritte Viertel. Angeführt von Lina Falk und Ida Bikker erkämpfte sie sich mit einem 12:2-Run ein gutes Punktepolster, doch der TuS Lichterfelde kämpfte weiter und es verhieß ein spannendes viertes Viertel zu werden.
Es wirkte wie ein Dejavu der ersten Halbzeit. Die Gastgeber angeführt von einer starken Paula Spaine kämpften sich zurück und so stand es sieben Minuten vor Ende des Spiels 50:51. Und wieder einmal war es Lina Falk, die Verantwortung übernahm und mit einem Dreipunktewurf und einen Mitteldistanzwurf das Punktekonto weiter ausbauen konnte zum zwischenzeitlichen 50:56. Bei noch fünf Minuten Spielzeit. Die letzten Minuten waren eine Defensivschlacht und beide Mannschaften schenkten sich nichts. Am Ende jedoch behielt das Team aus Braunschweig/Wolfenbüttel die Nerven und konnte knapp aber verdient das Spiel mit 61:54 für sich entscheiden und einen weiteren wichtigen Sieg zur Qualifikation für die Playoffs erringen.
(Text: Girls Baskets, Fotovon Svea Junger in Aktion: T. Wildrich)