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Aber die guten Nachrichten zuerst:
+ Alle sind gesund, munter und unfallfrei wieder nach München zurückgekehrt.
+ Mit einem satten 82:44 in der Sporttasche lassen sich gut 1000 Expeditions-Kilometer leichter verkraften, zumal Platz eins der Hauptgruppe jetzt schon fest gebucht ist, weil Bamberg in Rhöndorf ohne diverse Stammkräfte mit einem Pünktchen unterlag.
+ der Aprilscherz hat bestens geklappt („Coach, die Schuhe sind weg…“), obwohl Coach Armin Sperber sonst gerne derjenige ist, der die anderen zum Narren hält.
Also, wo ist das Haar in der Suppe, wo fangen wir an?
– beide Autos kommen nicht pünktlich weg, weil MVV-Pläne schwer zu lesen sind und Handys unbedingt erst vergessen und dann geholt werden müssen.
– das ganze Spiel ohne Spannung und Schliff, nur geradeso runtergespielt, wenig erbauliches Treiben also in 30 von 40 Minuten.
– den Kabinenschlüssel eingesperrt, die Organisation der freundlichen Gastgeber leichtfertig auf die Probe gestellt, die Rückfahrt demnach schuldhaft verzögert.
Hmm. So sieht eine vorletzte Generalprobe vor dem Top4 NICHT aus. Das Jammern auf erhöhtem Niveau soll schon am kommenden Sonntag – beim Saison-Abschied vom Heimpublikum – einer besseren Leistung weichen. Der Gruppendritte Rhöndorf ist zu Gast und es soll sich ein letztes Vorbereitungsspiel vor der Deutschen entwickeln, in dem noch einmal ein paar Dinge unter echten Bedingungen geübt werden sollen.
(Bericht TS Jahn München, Armin Sperber)