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Die Partie begann zunächst ausgewogen. Die Führung wechselte zwischen den Kontrahenten mehrfach. Das 1. Viertel endete ausgeglichen mit 16:16. Das 2. Viertel verlief für die Gastgeberinnen schlichtweg desaströs: Während zuvor die Trefferquote bei Zwei-Punkte-Würfen noch bei 50 % lag, war in diesem Spielabschnitt gerade mal ein einziger von 13 Zweier-Versuchen erfolgreich, und sämtliche der Drei-Punkte-Versuche fanden ihr Ziel nicht. In der ersten Hälfte dieses Viertels legten die Sharks dagegen 8 Punkte auf. Bis zur Halbzeit gelang es den Royals zwar, den eigenen Korb gut zu verteidigen und ließen nur noch zwei weitere Punkte der Gäste zu. Allerdings waren die in diesem Viertel erzielten zwei Punkte natürlich viel zu wenig, um den Anschluss zu halten. Mit 18:28 ging es also in die Halbzeit.
Das 3. Viertel gestaltete sich wiederum als ausgewogen. Immer noch war die Trefferquote bei den Zwei-Punkte-Versuchen der Royals zu gering, konnte jedoch durch Dreier und Freiwürfe einigermaßen kompensiert werden. Dies war nicht genug, um an die Gäste aus Franken heranzukommen. Das Viertel endete mit einem Spielstand von 32:43.
Im letzten Spielabschnitt legten die Gastgeberinnen sich nochmal ins Zeug und konnten sich auf ein 43:50 heran kämpfen. Doch die Sharks wollten nichts anbrennen lassen und gaben in der Crunchtime nochmal Gas. Das Spiel endete schließlich mit 45:60. Dadurch haben die Royals die Tabellenführung an die TG Main Sharks Würzburg abgegeben und belegen nun den 2. Platz.
Die SG Royals Südwest zeigte eine sehr gute kämpferische Leistung als Mannschaft. Dies war jedoch leider nicht genug, denn letztlich wurde ihr eine miserable Trefferquote zum Verhängnis. Beste Scorer bei den Royals waren Nele Trommer (17 Punkte; Foto), Gabriela Nemcova (15 Punkte) und Lisa Lorenz (11 Punkte, 6 Steals), zweistellig bei den Rebounds zeigten sich Milla Macleanen (12) und Michaela Hofmanova (11).
(Bericht SG Royals Südwest, Herman Fassbinder, Foto: Stefan Bost)