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Dieser Einschätzung machten die Gäste sodann im ersten Viertel alle Ehre, denn sie überrannten die Royals sprichwörtlich. Konnten die Gastgeber in den ersten fünf Minuten noch einigermaßen mithalten, brachen sie zur Viertelhälfte regelrecht ein. Ludwigsburg ließ nur wenige Punkte zugunsten der Royals zu, bauten ihren Vorsprung insbesondere nach einem 0:9-Lauf letztlich auf ein deutliches 14:33 zum Viertelende aus.
Die Royals Südwest starteten im zweiten Spielabschnitt deutlich sicherer, konnten sich Ballverluste des Gegners zunutze machen, ließen jedoch nach wie vor zu viele einfache Punkte der Ludwigsburgerinnen zu. Das Viertel gestaltete sich insgesamt ausgeglichen mit dem etwas besseren Ende für die Gäste (15:16) und endete mit einem Halbzeitstand von 29:49.
Auch im dritten Viertel konnten sich die Royals stabilisieren und durch Fastbreaks wichtige Punkte erzielen. Demgegenüber war die BSG Basket Ludwigsburg nach wie vor unter den Körben präsenter, gewann zu häufig das Rebound-Duell und konnte auch im zweiten Versuch Treffer erzielen. Die Gastgeberinnen konnten das dritte Viertel mit 22:17 für sich entscheiden.
Die Aufholjagd setzte sich auch im letzten Viertel fort: Vor allem in der zweiten Hälfte des Viertels ließen die Royals nur noch wenige Punkte der Gäste aus Baden-Württemberg zu. Obwohl die Heimmannschaft auch dieses Viertel mit 18:11 gewann, wog die Hypothek aus dem ersten Viertel zu schwer, um noch den Ausgleich zu schaffen oder gar die Führung zu übernehmen. Das Spiel endete mit 69:77 zugunsten der BSG Basket Ludwigsburg.
Topscorerinnen der SG Royals Südwest waren Romy Brück (16 Punkte, 7 Rebounds, 6 Steals, 4 Assists, 26 Effizienzpunkte), Gabriela Nemcova (13 Punkte) und Milla Macleanen (10 Punkte; Foto).
Gegner in den Playdowns werden die beiden letztplatzierten Teams der Gruppe Mitte sein, nämlich die Main Sharks aus Würzburg und die DJK Don Bosco Bamberg.
(Bericht SG Royals Südwest, Hermann Fassbinder, Foto: Georg Groß)