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Gleichwohl verschliefen die Gastgeberinnen den Start ins erste Viertel ein wenig und fanden erst in den letzten drei Minuten in ihr Spiel. Das Viertel endete mit 13:18 zugunsten der Gäste. Das zweite Viertel gestaltete sich zunächst ausgeglichen. Die Basket-Girls trafen dann allerdings besser als die Royals und konnten schließlich mit einem Vorsprung von 29:36 in die Halbzeitpause gehen.
Nach der Halbzeit legten die Heidelbergerinnen vor und gingen mit 29:41 in Führung. Royals-Headcoach Gabriela Chnapkova nahm eine Auszeit und strukturierte das Spiel der SG Royals Südwest neu – mit Erfolg: Mit einem 6:0-Lauf machten die Royals Boden gut und zeigten sich stark in ihrer Defense. Am Ende des dritten Viertels konnten sich die Gastgeberinnen auf ein 42:45 heran kämpfen. Das letzte Viertel starteten die Royals mit viel Elan und konnten mit einem 8:0-Lauf erstmals die Führung übernehmen. Erst zur Hälfte des Viertels fanden die Basket-Girls wieder besser ins Spiel und konnten erneut die Führung für sich beanspruchen. Zu Beginn der Crunchtime lagen die Gäste schließlich mit 52:55 vorne.
Die Royals gaben sich jedoch keineswegs geschlagen, machten ihre Defense dicht und konnten in der letzten Minute nochmal die Führung mit 56:55 übernehmen. Nach einem Foul ging Gabi Nemcova an die Freiwurflinie und verwandelte beide Würfe zum 58:55. Die Basket-Girls nahmen in den letzten Sekunden eine Auszeit. Danach hielt es niemanden in der Stadtgartenhalle mehr auf seinem Sitz: Die Heidelbergerinnen liefen ihren letzten Angriff auf den Korb der Royals, um sich mit einem Drei-Punkte-Wurf in die Overtime zu retten. Der Wurf verfehlte den Korb, und einen Augenblick später ertönte die Schlusssirene, gefolgt vom Jubel in der Stadtgartenhalle.
Topscorerinnen bei der SG Royals Südwest waren Romy Brück mit 17 Punkten sowie Nele Trommer (Foto) mit einem Double-Double von 11 Punkten und 12 Rebounds.
(Bericht SG Royals Südwest, Hermann Fassbinder, Foto: Stefan Bost)