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Wie in der Woche zuvor kamen die Gäste jedoch deutlich stärker aus der Halbzeitpause und konnten im 3. Viertel kontern und wieder mit 53:59 vorbeiziehen. Dabei konnten die Baskets auch wegen einiger konzentriert verwandelter Freiwürfe den Abstand immer noch gering halten. Im letzten Abschnitt war dann aber deutlich zu spüren, dass die Baskets stark ersatzgeschwächt ins Rennen gegangen waren. Gleich drei Innenspieler waren ausgefallen, sodass das Team Probleme hatte, körperlich mitzuhalten. Gegen Ende war die Mannschaft platt und brach ein. So ließen die Baskets den Gästen aus Freiburg zuviel Raum, die ihre Chancen konsequent nutzten. So ging das letzte Viertel deutlich mit 12:28 Punkten an den USC und das Spiel mit 65:87 verloren.
Rhein-Main-Baskets-Trainerin Sarah Qureshi nach dem Spiel: „Auf diesem Niveau genügt ein starkes Viertel nicht zum Sieg. Insbesondere bei den Rebounds dürfen vorne wie hinten nicht so viele Bälle verloren gehen. Die Mannschaft hat aber viel Moral gezeigt und 30 Minuten nicht nur viel Arbeit investiert, sondern auch gezeigt, wie viel Potential sie hat. Dass uns im letzten Viertel die Puste ausging, ist nachvollziehbar mit nur sieben Spielerinnen, schmerzt aber natürlich sehr, weil in Vollbesetzung sogar ein Sieg möglich gewesen wäre.“
Bei den Rhein-Main- Baskets spielten: Bleifus, Herrmann, Kischel (dnp), Lincoln, Müller, Seegräber, Seitz, Uliczka.
(Bericht Rhein-Main-Baskets, A. Seitz)