- Lorem ipsum
- Dolor sit
- Amet Valputo
Im zweiten Viertel fand das Team der inexio Royals besser ins Spiel. Durch einen 10:0-Lauf gelang es ihnen, zum Gegner aufzuschließen. Doch die Gastgeberinnen gaben sich natürlich auch nicht kampflos und hielten mit Fastbreaks dagegen. Gleichwohl konnten die Royals dieses Viertel mit 17:24 für sich entscheiden, so dass man mit einem Halbzeitstand von 46:38 und Hoffnung, das Spiel noch zu drehen, in die Kabine ging.
Diese Hoffnung wurde dann allerdings jäh getrübt: Das dritte Viertel glich viel eher dem ersten Spielabschnitt, und die Schwäbinnen gelang es wesentlich besser, ihr Spiel umzusetzen. Die Royals versuchten mit verschiedenen Umstellungen in ihrer Defense dagegen zu halten, fanden jedoch kein wirksames Mittel gegen die Distanzwürfe der Gastgeberinnen. Das RegioTeam Stuttgart verbuchte dieses Viertel mit 29:17 für sich.
Saarlouis gelang es im letzten Spielabschnitt wiederum besser, ihre Offensive durchzusetzen. Aber Stuttgart schien auf jeden Zwei-Punkte-Wurf der inexio Royals mit einem Drei-Punkte-Wurf zu erwidern. Die Schwäbinnen verwandelten sechs von sieben Dreiern, von denen alleine Joanna Scheu fünf beisteuerte; insgesamt lag die Dreierquote von Stuttgart sogar über ihrer Zweierquote (60 % zu 59,6 %). Auch dieses Viertel ging mit 29:24 zugunsten des RegioTeams Stuttgart aus, so dass es am Ende 104:79 stand.
Topscorerinnen der inexio Royals Saarlouis waren Romy Brück (26 Punkte), Nele Trommer mit einem Double-Double (17 Punkte, 13 Rebounds) und Audrey Elisondo (10 Punkte). Bei ihrem WNBL-Debut glänzte auch Katya von Eicken, die sich mit 9 Punkten und 6 Steals nicht vom Gegner beeindrucken ließ.
(Bericht inexio Royals Saarlouis, Hermann Fassbinder)