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Die scheinbar günstigen Voraussetzungen konnte das USC-Team allerdings zunächst nicht nutzen. Die Gegnerinnen rührten unter dem eigenen Korb Beton an und die Freiburgerinnen fanden kein Mittel um die körperlichen Vorteile auszuspielen und so stand es mit Ende des ersten Viertels lediglich 16:8. Im zweiten Viertel begann Speyer auch noch befreit in der Offense aufzutreten und streute den einen oder anderen Dreipunktwurf ein. Mit einer 38:27-Führung ging man, nach den wohl schwächsten zwanzig Minuten der Saison, in die Halbzeitpause. Schatten!
In der Folge zeigte das Team jedoch, dass es gewillt war mehr für den Sieg zu investieren. Aus einer konzentrierten Verteidigungsleistung heraus gelangen nun immer mehr Punkte. Während die Speyerinnen sich mit ihrer kleinen Rotation nach Kräften wehrten, drückte das USC-Team dem Spiel mehr und mehr den Stempel auf: Aggressive Verteidigung, schnelles Umschaltspiel nach vorne und die Bereitschaft zum Offensiv-Rebound führten letztendlich zum 91:47-Auswärtserfolg. Licht!
“Mehr Licht als Schatten” lautete also der Tenor der beiden USC-Coaches nach dem Spiel. Daran konnte auch der Sieg der SG Weiterstadt-Kronberg gegen das Team Mittelhessen nichts ändern, die damit das Fernduell mit den jungen Eisvögeln für sich entschieden und in die Hauptrunde einziehen.
Jetzt also Play-Downs. Der nächste Schritt. Für manche Teams geht es mit jedem Spiel um den Abstieg, andere spielen oben um den Gruppensieg. Zu letzteren möchte sich auch der USC Freiburg gesellen. Es gilt den positiven Trend der vergangenen Wochen fortzusetzen, als junges Team weiter wichtige Erfahrungen zu sammeln, weiter konsequent die eigenen Ziele zu verfolgen und basketballerisch das nächste Level zu erreichen. Es stehen also aufregende Zeiten bevor, die das Team mutig angehen wird. Let’s go Mädels!
(Bericht USC Freiburg, Christian Berkes, Foto: Christian Berkes)