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Nach einem dominanten ersten Viertel (12:25) verloren die Metropol Girls den Faden und ließen zu viele „einfache“ Punkte am Brett liegen. Auch im Rebound hatte man trotz körperlicher Überlegenheit große Probleme und ermöglichte den Gastgeberinnen immer wieder zweite Chancen, die diese gerne für sich zu nutzen wussten. So ging es mit einer hauchdünnen Führung in die Pause (36:37).
In der zweiten Hälfte präsentierten sich die Spielgemeinschaft aus Bochum, Oberhausen und Recklinghausen konzentrierter und setzte im Angriff das von den Coaches Eingeforderte gekonnt um. Doch Osnabrück konterte stark aus der Distanz und ließ dem Gästeteam keine Chance, sich abzusetzen (Ende 3. Viertel, Spielstand 60:60). In einer intensiven Schlussphase, in der auf beiden Seiten diverse Spielerinnen hoch mit Fouls belastet waren, punkteten die Metropol Girls dann mit Intensität und Köpfchen und konnten so verdient als Sieger vom Platz gehen!
Das Statement der Coaches Bea Waffenschmied und Martin Schwarz: „Die Intensität stimmte, aber im Rebound und in der Kommunikation haben wir noch ganz viel zu tun! Dennoch sind wir stolz auf die Teamleistung unserer Mannschaft und freuen uns nächste Woche das erste Heimspiel spielen zu dürfen!“ Am Sonntag, 21. Oktober 2018, geht es dann um 15:00 Uhr in der vestischen Arena in Recklinghausen gegen das zweite Osnabrücker Team, den Aufsteiger BBC Osnabrück.
Es spielten: Krizanovic, M. (8/1 Dreier), Perlick, Z. (6), Kaprolat, L. (24/4), Mooshage, J. (6), Kröner, A. (19), Martin, J. (2), Werner, M., Gauger, L. (1), Stahlhut, L. (11), Enstipp, L. (4), Suveyzdis, V. (3), Özpinar, Z..
(Bericht Metropol Girls, Frank Konstandt)