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Im zweiten Viertel setzte das Team dann endlich die Vorgaben der Coaches Prewitt und Wegner um. Emma Eichmeyer aus dem Low Post und Franka Bruning aus der Corner setzten Akzente. Die Verteidigung ließ nur drei Feldkörbe zu und so gingen die Teams mit einem 25:25 Unentschieden in die Pause.
Das dritte Viertel offenbarte dann gnadenlos die Osnabrücker Schwächen. Nachdem Emma Eichmeyer in der 23. Minute ihr viertes Foul kassierte und auf der Bank Platz nahm, lief offensiv nichts mehr zusammen. Korbgefahr ging nur von ein bis zwei Spielerinnen aus. Berlin konnte sich in Defense hierauf einstellen und erhöhte den Druck. Ein 17:0-Lauf ließ den Berliner Vorsprung auf 20 Punkte anwachsen.
Eigentlich glaubten alle vor dem letzten Viertel, das Spiel sei entschieden. Doch die Panthers zeigten noch einmal Herz und Krallen. Angeführt von Kira Dölle konterten sie ihrerseits mit einem 17:0 Lauf und hatten beim Stand von 56:59 durch drei Freiwürfe die Chance zum Ausgleich. Doch sowohl die Freiwürfe als auch die folgenden beiden Offensivaktionen blieben ohne Erfolg. Schnelle Fouls brachten die Berlinerinnen an die Linie, doch dort zeigten diese keine Nerven und verwandelten acht der zehn Versuche.
Es spielten:
Kira Dölle (23 Punkte, 1 Dreier), Merve Silik (5), Kira Wietheuper (2), Emma Eichmeyer (16), Franka Bruning (8, 2 Dreier), Emily Enochs (10), Lina Girmann, Anja Hörnschemeyer und Madlen Alwes.
(Bericht OSC Junior Panthers, Axel Eichmeyer, Foto (Nr. 5 Kira Dölle) von Guido Wietheuper)