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Dabei hatten die Spielerinnen von Constanze Wegner und Lars Herrmann zunächst alles unter Kontrolle. 22:9 lautete der Zwischenstand nach zehn Minuten, die Junior Panthers spielten als Team (Sieben Assists), griffen beim Rebound zu (15:4) und hatten schnelle Hände (Fünf Ballgewinne). Die Viertelpause sorgte jedoch für einen Einbruch. Zwar passierte bis zur 16. Minute nicht viel (26:12). Doch mit drei Dreiern binnen kürzester Zeit stellte Neuss den Anschluss wieder her (28:25; 18.). Mit einer 32:30-Führung gingen die Gastgeberinnen in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel setzten sich die Junior Panthers angeführt von Tessa Strompen und Frieda Bühner auf 43:30 ab (24.). Wieder waren es drei Treffer aus der Distanz, die die Gäste zurück ins Spiel brachten (48:47; 30). Mit ausgeglichenem Spielstand (48:48) ging es in den Schlussabschnitt. Neuss übernahm in der 33. Minute die Führung und machte aus einem 52:52 ein 52:58 (37.). Gerade als Osnabrück auf 56:58 verkürzt hatte, traf Larissa Felten (26 Punkte) zwei Dreier zum 58:64. Die Gäste blieben in der Folge an der Freiwurflinie fehlerlos und feierten den Einzug in die Play-Offs.
Obwohl die Junior Panthers laut Scouting in allen Kategorien besser waren (47:26 Rebounds, 14:6 Assists, 20:24 Ballverluste, 18:6 Steals), reichte es nicht zum zweiten Sieg. Neuss hatte ein sehr sicheres Händchen aus der Distanz (9/17), während die Gastgeberinnen nur vier ihrer 14 Versuche trafen. Auch bei den Freiwürfen hatten die Junior Tigers (15/19) die besseren Nerven als die Osnabrückerinnen (6/14).
Für die Junior Panthers spielten: Alesja Janovska (8 Punkte/2 Dreier), Jana Sprehe (6), Merve Silik (5), Marieke Köster (2), Rahel Kohlmeyer, Marissa Kohlmeyer (n.e.), Antonia Bahr, Tessa Strompen (16/2, 4 Steals), Frieda Bühner (20, 22 Rebounds, Effektivität 39), Malea Sprehe (5), Katharina Hoffmeier, Luise Hansmann.
(Bericht OSC Junior Panthers, Lars Herrmann)