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„Boxout“ hörte man über 30 Minuten lang in jeder Ecke der Halle. Trotzdem schafften es die Juniors Tigers nicht, sich den Ball unter den Brettern zu sichern und somit ließen die Schützlinge von Coach Rufin Kendall satte 26 offensive Rebounds zu, obwohl die Gastgeberinnen nicht viel größer waren. Dazu Coach Rufin Kendall: „Wir haben uns in den ersten 30 Minuten gut verkauft. Es hat vor allem Spaß gemacht zuzusehen, wie wir uns im 2. Viertel sowohl in der Defense als auch in der Offense verhalten und bewegt haben. Aber dann träumten wir immer wieder beim Ausboxen und Osnabrück bekam immer wieder eine zweite Chance.“ Daraus folgten nicht nur einfache Punkte des Gastgebers, sondern auch einige Foul-Probleme bei mehreren Tigers.
Zum Schluss wurden die Mädels nach der erneuten Führung Osnabrücks unruhig und erlaubten sich zu viele Fehlpässe. Auch an der Freiwurflinie ging nichts mehr rein. Am Ende wurden nur neun von 22 Freiwürfen getroffen. Auch die zwei genommenen Auszeiten des Trainers innerhalb der letzten fünf Minuten, um seine Schützlinge zu beruhigen, änderten nicht mehr viel. „Es ist ärgerlich so ein Spiel zu verlieren, weil sie sonst gute Einsätze gezeigt haben und fast immer eine Antwort fanden. Aber die Mädels wissen dies auch selber. Das Spiel müssen wir schnell abhaken und an diesen Fehlern arbeiten“, so Coach Rufin Kendall.
Die nächste Möglichkeit, um eine gute Figur unter den Brettern zu machen und aus den Fehlern des letzten Spiels zu lernen, ist nächste Woche zuhause gegen die Hauptfavoriten der Gruppe Nordwest, die Metropol Girls.
(Bericht TG Neuss Junior Tigers, Detlef Krings)