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Osnabrück war sofort im Spiel und lag von Beginn an in Führung. Bis zum 7:4 (4. Minute) hielt Alba zwar noch den Anschluss. Doch mit einem 14:1-Zwischenspurt sorgten die Junior Panthers früh für klare Verhältnisse (21:5; 10.). Die Niedersachsen blieben auch im zweiten Abschnitt konzentriert und konsequent. Bis zur 15. Minute kamen bei den Gästen lediglich zwei Zähler dazu, 33:7 zeigte das Scoreboard an. Lilly Driesener sorgte mit 15 Punkten nahezu im Alleingang dafür, dass Berlin nicht noch höher in Rückstand geriet (46:20; 10.).
Die ersten fünf Körbe im dritten Viertel waren Dreier (55:26; 22.). Nach einem weiteren Distanzwurf zum 58:28 betrug der Vorsprung erstmals 30 Zähler (23.). Schon zweimal hatte der OSC in dieser Saison eine hohe Pausenführung verspielt, diesmal trat das Team von Constanze Wegner und Lars Herrmann aber sehr souverän auf (65:33; 30.). Im Schlussviertel schonte Osnabrück Kräfte, Alba bewies Moral und sorgte dafür, dass die Niederlage nicht noch höher ausfiel.
Der Vorteil der Junior Panthers lag vor allem unter dem Korb. 22 von 44 Versuchen führten zu Punkten, Berlin traf nur 11 von 39. Die Quoten aus der Distanz waren nahezu identisch (6/26 bzw. 5/21), bei den Freiwürfen war Osnabrück besser (15/24 bzw. 9/19). Auch in allen anderen Kategorien überzeugten die Gastgeberinnen.
Trotz des deutlichen Sieges rechnen Coaches und Spielerinnen mit einem schwierigen Spiel am Sonntag, 23. Februar, in Berlin. Vor allem dann, wenn Leistungsträgerinnen zurückkehren.
Die Viertel im Überblick: 21:5; 25:15; 19:13; 12:13.
Für die Junior Panthers spielten: Luise Hansmann (7 Punkte/1 Dreier), Tessa Strompen (10/1, 8 Rebounds, 6 Assists, 7 Ballgewinne), Louisa Riehemann, Frieda Bühner (20/2, 14 Rebounds, 8 Assists), Maike Oesting (10), Marieke Köster (6), Jana Lüssenheide, Malea Sprehe (4), Katharina Hoffmeier (14/2), Lya Brinkmann (6). Bei Alba kam Lilly Driesener am Ende auf 21 Zähler.
(Bericht OSC Junior Panthers, Lars Herrmann)