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Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit setzten die Metrop Girls im zweiten Abschnitt dann alles auf einer Karte. Mit hohem Tempo, einer aggressiven Verteidigung und einer Ganzfeldpresse konnte man sich einen Vorsprung erarbeiten, der nach und nach immer größer wurde. ALBA Berlin hatte nun einige Probleme im Spiel zu bleiben, in der 36. Minute beim 53:40 war die Chance den Rückstand aus dem Hinspiel noch aufzuholen tatsächlich realistisch. Die Metropol Girls hatten bis dahin maximal Kraft in das Spiel investiert, die am Ende dann vielleicht doch fehlte, so dass man die Berlinerinnen zwar verdient besiegen konnte, die Gäste dann aber ins Viertelfinale einzogen. Angeführt wurden die Metropol Girl von von U16-Nationalspielerin Lilly Kaprolat (19 Pkt./ 5 Dreier) und Kapitänin Kim Franze (9).
(Bericht Metropol Girls, Frank Konstandt)