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So packte der Ehrgeiz die Heimmannschaft im dritten Viertel und sie wuchsen als Team gegen den bisherigen Spitzenreiter über sich hinaus. Die Defensive ließ keine einfachen Punkte der Gegner zu und vorne wurde fleißig gepunktet. Hier zeichneteten sich neben den Würzburger Topscorerinnen Arigbabu und Schiffer auch Anna-Maria Bleifus und Lara van der Voet aus. Sehr erfreulich auch die Leistung von Viki Vogt, die in elf Minuten Spielzeit mit sechs Rebounds und großem Einsatz glänzte. Mit Ende des dritten Viertels konnte der Vorsprung auf sieben Punkte ausgebaut werden (46:39). Im letzten Viertel ließ die Leistung der Mainsharks keineswegs nach. Durch einstudierte Spielzüge und erfolgreiches Coaching konnte man den gegnerischen Widerstand letztendlich vollständig gebrochen und zog auf uneinholbare 15 Punkte davon (65:50). Dieser hochverdiente Sieg brachte den Main Sharks einen großen Schritt in Richtung Playoffs, weil zudem auch der direkte Vergleich gegen Rhöndorf knapp gewonnen werden konnte. (Das Hinspiel in Rhöndorf hatten die Sharks mit 13 Punkten verloren).
Main Sharks: Danelle Arigbabu 23/20 Rebounds, Jessika-Stefanie Schiffer 13/13 Assists/7 Steals, Anna-Maria Bleifus 11/3 Steals, Lara van der Voet 9, Viktoria Vogt 3/6 Rebounds, Paula Wenemoser 2/4 Rebounds, Antonia Fuchsbauer 2, Olivia Stichler 2, Helena Stahl 0/6 Rebounds, Maike Herrmann 0.
(Bericht Main Sharks, Lara van der Voet)