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In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild: die individuelle Klasse der Leistungsträgerinnen aus Berlin konnte nicht durch mannschaftliche Geschlossenheit kompensiert werden. Martha Pietsch und Lina Sontag verzeichneten über die Hälfte der Berliner Punkte, gleichzeitig überzeugte TuSLi aber auch mit gutem Teambasketball. Auf Seiten der Junior-LIONS Academy sorgten nicht zuletzt 26 Ballverluste für enttäuschte Gesichter. Einzelnen guten Aktionen folgten über das gesamte Spiel leider zu viele hektische oder nachlässige Aktionen, die ein besseres Abschneiden verhinderten.
Was bleibt als Fazit? Nach dem Schritt vorwärts im letzten Spiel gegen Alba geht es nun einen Schritt zurück. Auch nächsten Sonntag wartet in Scheeßel mit den Junior-Hurricanes ein starker Gegner. Dass es in dieser Saison nichts geschenkt gibt, damit musste gerechnet werden. Jetzt gilt es auch in schwierigen Zeiten als Team zusammenzustehen und weiter hart zu arbeiten.
In Jena spielten für die Junior-LIONS Academy: Rothämel, Friedenberger, Schwarz, Knorr, Fricke, Hartmann, Wegel, Noeske, Albrecht, Oswald und Fox
(Bericht Junior-LIONS Academy, Tobias Heinig)