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In das erste Viertel startete man mit einer 8:3-Führung und von Beginn an zeichnete sich ein offensiv ausgerichtetes Spiel ab. Die Junior-LIONS Academy zeigte aber auch defensiv ein anderes Gesicht und behielt im Rebound-Duell die Oberhand. Nach einem Buzzerbeater von Annika Schwarz vom Parkplatz stand es nach zehn unterhaltsamen Minuten 20:20. Das zweite Viertel war geprägt von kurzen Läufen beider Mannschaften, ALBA konnte sich auf zwischenzeitlich elf Punkte absetzen, nicht zuletzt weil die Gäste aus der Hauptstadt bis zur Halbzeit bereits sieben Dreier trafen. Durch eine Energieleistung am Ende der ersten Halbzeit konnte der Rückstand bis zur Pause auf nur drei Punkte verringert werden und das Spiel war wieder offen.
Die Geschichte der zweiten Halbzeit ist schnell erzählt: auf jedes Aufbäumen der Gastgeberinnen hatte Alba immer eine passende Antwort. Bis zur vorletzten Spielminute war beim Spielstand von 68:62 für ALBA noch keine Entscheidung gefallen. Die Gäste aus Berlin zeigten jedoch keine Nerven an der Freiwurflinie und konnten die letzten acht Freiwürfe alle verwandeln. Anders die Junior-LIONS Academy, die einen engeren Ausgang des Spiels durch zahlreiche vergebene Freiwürfe liegen ließ.
Nichtsdestotrotz bleibt als Fazit, dass vor allem beim Einsatz, beim Rebound und auch bei den offensiven Aktionen ein Schritt gemacht wurde, der für die nächsten Aufgaben Rückenwind geben kann. Wenn dann einmal ein Spiel ohne Handicaps durch Krankheiten, Verletzungen oder frühen Foulproblemen komplett absolviert werden kann, wer weiß wozu die junge Mannschaft dann noch in der Lage ist. Am kommenden Sonntag wartet nun mit dem TuS Lichterfelde ein weiteres Top-Nachwuchsprogramm als Gegner. Im Rahmen der Kooperation wird dieses Heimspiel in Jena ausgetragen. Spielbeginn in der USV-Sporthalle ist um 13:00 Uhr.
Gegen ALBA kamen zum Einsatz: Rothämel, Friedenberger, Schwarz, Knorr, Kolitscher, Noeske, Albrecht, Oswald, Lehmann und Fox
(Bericht Junior-LIONS Academy, Tobias Heinig)