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Oberhausen musste reagieren und stellte auf eine Raumverteidigung um. Diese sollte den BasketsGirls Probleme im weiteren Spiel bereiten, denn Oberhausen gewann die drei weiteren Viertel jeweils knapp, aber der Rückstand aus dem ersten Viertel war dann doch einfach zu groß. Die BasketGirls konnten hingegen den Schwung aus dem ersten Viertel nicht auf ihr Angriffsspiel gegen die Raumverteidigung übertragen, es wurde erneut -wie in den Spielen zuvor auch- zu sorglos auf den Ball aufgepasst (30 Turnover), es fehlte häufig die schnelle Ballbewegung und/ oder die Penetration zum Korb, um die Verteidigung auch in Korbnähe auszuspielen.
Die Folge war, dass man sich auf den Wurf von draußen verließ, die in der Spielstatistik erfassten 33 Dreipunktwurfabschlüsse bei 36 Zweipunktwurfabschlüssen belegen dies. Dieser fiel auch so hochprozentig, so dass man Oberhausen trotzdem über die gesamte Spieldauer auf Distanz halten konnte. Moral und Nervenstärke bewiesen die BasketGirls dann zum Ende des Spiels, als beim Stand von 68:71 in der 35. Minute das Spiel zu kippen drohte, man aber mit einem 10:4-Lauf den Hals noch aus der Schlinge zog.
Es spielten:
Incereis (n.e.), Neuhaus (3/ 1 Dreier / 0:0 Freiwürfe), Behr (25 / 5 / 4:4), Schwarz, Kahlbaum (10 / 1), Birtner (3 / 1), Virakaite, Czerkawski (17 / 1 / 2:3), Pier (n.e.), Wisniewski (7 / 1), Rath (16 / 2 / 4:6).
(Bericht BasketGirls Ruhr, Markus Neuhaus)