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62:66 stand es in eben jener Phase, in der die Schützlinge des Trainergespanns Ulf Schabacker und Konstantin Hammerl in zwei aufeinanderfolgenden Angriffen erfolglos geblieben waren, ehe auf der Gegenseite Antonia De Muirier trotz Foul abschloss und auch den fälligen Freiwurf verwandelte. Damit war klar, dass die Aufholjagd, die die Bambergerinnen nach einem schwachen Start in die zweite Hälfte und dem daraus resultierenden 39:52-Rückstand initiierten, unbelohnt bleiben würde. Wenn es darauf ankam, waren die von Nicola Happel betreuten U18-Mädchen aus dem nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis zur Stelle – meist in Person von Linda Brückner (28 Punkte).
Auf DJK-Seite, das deutete sich bereits zum Auftakt an, wird in der neuen Saison neben intensiver Verteidigungsarbeit die mannschaftliche Geschlossenheit die Identität des Teams bestimmen. Selbige war auch die Triebfeder für den viertelübergreifenden 17:6-Zwischenspurt bis zum 58:60 in der 35. Minute, sollte zum Leidwesen des Bronze-Gewinners der Vorsaison und seines mitfiebernden Anhangs jedoch nicht bis zum Ausgleich reichen.
„Summa summarum war Rhöndorf heute rebound- und abschlussstärker“, deckte sich Ulf Schabackers erstes Fazit mit den Zahlen auf dem Scoutingbogen. Insgesamt 60 Rebounds waren dort für die ohne die verletzte Daria Karabatova angereisten Basketballerinnen aus Bad Honnef verzeichnet. Bei einem Versuch weniger aus dem Feld erzielten sie zudem sieben Treffer mehr als die Brose-Youngsters, bei denen Julia Volk ihr WNBL-Debüt feierte und in 16:35 Minuten auf zwei Punkte kam.
DJK Brose Bamberg: Kühhorn (19), Hartmann (16), Barth (9), Hering (8), Spiegel (4), Edelmann (3), Kaufmann (2), Volk (2), Hofmann, Weinkauf.
(Bericht DJK Brose Bamberg, Lina Ahlf)