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Nach einem verunsicherten Start (0:9) kämpfte sich das Team mit zahlreichen gelungenen Aktionen zurück ins Spiel. Auf beiden Seiten lief offensiv nicht viel zusammen, sodass es über den Viertelstand von 15:18 bis zur Halbzeit beim 25:31 aus Sicht der Junior-LIONS ausgeglichen blieb. Bis zur 34. Minuten blieben die Mädels um Captain Annika Schwarz mehr oder weniger in Schlagdistanz (45:53 aus Sicht der JLA). Die Chemcats konnten jedoch im Anschluss einen 8:0-Lauf zum 45:61 hinlegen, welcher das Spiel entschied. Ein letztes Aufbäumen sorgte für den akzeptablen Endstand von 52:63 aus Sicht der Junior-LIONS Academy.
Als Fazit bleibt, dass man auch in diesem Spiel gegen die gut eingestellten ChemCats mithalten konnte. Dies zeigt sich nicht zuletzt daran, dass die beiden absoluten Leistungsträgerinnen der Chemnitzerinnen Luise Rohland und Nicole Brochlitz gut 35 bzw. 27 Minuten auf dem Feld stehen „mussten“ und ihren Anteil zum Sieg leisteten. Insbesondere Lotte Pabst zeigte in diesem Spiel als jüngster Jahrgang in 35 Minuten Einsatzzeit ein hervorragendes Spiel. Sie verteidigte über weite Strecken die Nationalspielerin Brochlitz, legte aber selbst auch noch 11 Punkte, 4 Rebounds und 4 Assists auf und demonstrierte auch damit, dass mit ihr in Zukunft zu rechnen sein wird. Es gilt nun, dass Reboundproblem in den Griff zu bekommen. Dass dies möglich ist, zeigte das erste Saisonspiel in Wedel, als man mit knapper Rotation gegen die körperlich groß gewachsenen Norddeutschen das Reboundduell mit 48:45 gewonnen hatte.
Für die Junior-LIONS Academy ist das nächste Spiel durch den Rückzug der Junior Hurricanes spielfrei, bevor es am 7.11. bereits zum Rückspiel nach Braunschweig gegen die Girls Baskets geht.
In Chemnitz spielten: Schwarz (18, 2 Reb, 3 Ass), Pabst (11, 4, 4), Neumann (10, 7), Knorr (8, 8, 2), Tauschel (3), Kolitscher (2), Thiele, Nwaobi, Petrasch, Fischer, Danny, Bürger
(Bericht, Foto: Junior Lions Academy)