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Die Royals starteten zunächst vielversprechend und konnten bis zur 7. Spielminute eine kleine Führung für sich beanspruchen. Dann gelang Ludwigsburg der Ausgleich, die danach keinen Vorsprung der Gäste mehr zuließen. Das erste Viertel ging schließlich mit 19:19 zu Ende.
Im zweiten Viertel erkämpften sich die Gastgeber einen Vorsprung von fünf Punkten, den die Royals aber in der Mitte des Viertels durch einen Sechs-Punkte-Lauf wieder wett machen konnten – unglücklicherweise blieben dies jedoch ihre einzigen Punkte. Ludwigsburg agierte stark unter den Körben und behauptete die Lufthoheit offensiv wie defensiv für sich. Die SG Royals Südwest zeigte hier starke Defizite und ließ sich zu viele Gegenpunkte einstreuen. Auf der anderen Seite verfehlten die Gäste den gegnerischen Korb zu oft, so dass es zur Halbzeit 30:25 stand.
Dieser Trend setzte sich auch nach der Pause fort. Die Royals fanden erst gegen Ende des dritten Viertels ins Spiel – dies war jedoch zu spät, und so entschieden Ludwigsburgerinnen dieses Viertel mit 21:15 für sich. Das letzte Viertel war, wie die beiden vorangegangenen, geprägt von starker Rebound-Arbeit der Gastgeberinnen – allen voran Maria Konstandinidou mit 27 Rebounds (12 offensiv und 15 defensiv), die auch 23 Punkte beisteuerte – und fehlendem Wurfglück der Royals. Das Spiel endete mit einem Spielstand von 70:52.
Das Spiel der SG Royals Südwest war unter den Körben zu statisch. Den Gegnerinnen wurde zu viel Raum und damit zu viele Möglichkeiten geschenkt, die diese effizient umzusetzen wussten. Das Verhältnis der Rebounds von 60 zu 37 zugunsten der BSG spricht Bände. Auf Seiten der Royals fehlten zudem die nötigen Portionen an Teamplay und Wurfglück.
Topscorerin bei der SG Royals Südwest war Romy Brück mit 19 Punkten und vier Steals.
(Bericht SG Royals Südwest, Hermann Fassbinder)