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Und bis zur 14. Minute blieb das auch so. Danach kippte das Spiel völlig in die entgegengesetzte Richtung. Die Junior Panthers spielten in der Defense zunehmend körperlicher und wir konnten nichts entgegensetzen. In der Offensive waren etliche unnötige Ballverluste, einfache vergebene Punkte und eine schlechte Quote bei den Distanzwürfen zu verzeichnen, dazu bewegte sich die BasketGirls in der Defensive zu langsam. Rotierten die ersten Spielerinnen noch rechtzeitig, schlief spätestens die Letzte und so kamen die Osnabrückerinnen immer wieder zu leichten Punkten unter dem Korb. Des Weiteren schickte man die Gäste zu oft an die Freiwurflinie, wodurch man den Panthers die Tür zum Spiel öffnete. Und so ging man nur noch mit zwei Punkten Vorsprung in die Halbzeit.
Und auch nach dem Seitenwechsel änderte sich an der Spielweise nichts. Direkt nach der Halbzeit wechselte die Führung in Richtung der Osnabrückerinnen und dies änderte sich bis zum Spielende auch nicht mehr. Erschwerend kam hinzu, dass die Gäste auch noch den ein oder anderen Distanzwurf trafen oder sich über Offensivrebounds zweite wenn nicht sogar dritte Chancen erarbeiteten. Das Spiel der BasketGirls hingegen glich zunehmend dem Letzten. Anstatt den Weg zum Korb zu
suchen und vielleicht eine Mitspielerin ist Szene zu setzen, versuchte man sich verzweifelt in Distanzwürfen. Eine Aneinanderreihung von Einzelaktionen verhinderte, dass man im letzten Viertel das Spiel noch einmal drehen konnte. Und so ging der Sieg verdient an die Niedersachsen. Nächste Woche wird die Hinrunde in Oberhausen beendet, bevor dann zwei Wochen Pause bis zum Beginn der Rückrunde folgen.
Kneip (0); Neuhaus (3 Punkte/ 1 Dreier); Behr (8/ 1 Dreier/ 1:2 Freiwürfe) ; Kahlbaum (2); Birtner
(5/ 1:4 Freiwürfe); Virkaite (dnp); Krenz (2); Scholz (0); Czerkawski (29/ 2 Dreier/ 5:6 Freiwürfe);
Pier (0); Wisniewski (0); Rath (11/ 1 Dreier)
(Bericht BasketGirls Ruhr, Sabrina Wisniewski)