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Aber diesem Rückstand lief man das gesamte Spiel hinterher. Anstatt über ein geschicktes Mannschaftsspiel den Zug zum Korb zu suchen, wurde zu häufig von außen meist erfolglos geschossen. Oftmals waren es Einzelaktionen, die zum Erfolg führten. Und so ging man mit einem Elf-Punkte-Rückstand in die Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit fielen zunächst mehrere Distanzwürfe der BasketGirls, die jedoch durch die Gegnerinnen erfolgreich gekontert werden konnten. Aber in der Defense gelang es nun besser, das Angriffsspiel der Kölnerinnen unter Kontrolle zu bekommen, sodass der Rückstand nach und nach auf vier Punkte verkürzt werden konnte. Im letzten Viertel wurde es dann noch einmal richtig spannend. Bis auf einen Zähler kam man heran, verpasste es aber mehrfach, in Führung zu gehen, da zum Teil überhastete Aktionen zu insgesamt 20 Turnovers führten. Die Kölnerinnen leisteten sich allerdings ebenfalls 25 Ballverluste. Und so ging am Ende der Sieg an die Gegnerinnen.
Jetzt bleiben 14 Tage, um alle kränkelnden und mit leichten Blessuren versehenen Spielerinnen wieder fit zu bekommen, damit man im nächsten Heimspiel ebenfalls den Tabellennachbarn aus Osnabrück unter besseren Voraussetzungen empfangen kann.
Kneip (0); Neuhaus (0); Behr (2); Schwarz (0); Kahlbaum (4); Birtner (17 Punkte/ 3 Dreier/ 2:3 Freiwürfe); Virakaite (dnp); Krenz (7/ 0/ 1:4) Johnki (1/0/1:2); Czerkawski (19/2/3:4); Pier (0); Rath (9/1/2:2)
(Bericht BasketGirls Ruhr, Sabrina Wisniewski)