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Gruppe Nordwest
TSV Hagen 1860 – OSC Junior Panthers 56:86
TG Neuss Junior Tigers – Herner TC 79:55
Slammers PEAK Girls Hürth/Bonn – Metropol Girls 50:58
1. Metropol Girls 3:1, 2. Slammers PEAK Girls Hürth/Bonn 3:1, 3. Herner TC 2:2, 4. OSC Junior Panthers 2:2, 5. TSV Hagen 1860 1:3, 6. TG Neuss Junior Tigers 1:3
Die OSC Junior Panthers, vor der Saison als Favorit in dieser Gruppe eingeschätzt, setzten nach dem überzeugenden Auftritt in Herne noch einen drauf und gewannen dank Emma Eichmeyer (23), Franka Bruning (11), Kira Dölle (11) und Merve Silik(10) in Hagen (Emilia Tenbrock 28, Sarah Polleros 12) ungefährdet. Blickt man auf das Ergebnis des Spiels in Neuss, darf man schon von einer Überraschung sprechen. Zur Pause führten die nur mit sieben Spielerinnen angetretenen Gäste (Laura Zolper 23, Jil Gallinat 15, Nela Krizanovic 11) noch mit 28:22, aber die Junior Tigers (Sophie-Lauryn Vogt 18, Svenja Vogel 15, Lea Schnelle 11, Katrin Kriener 10) legten ein sensationelles drittes Viertel hin (23:4) und durften sich über den ersten Sieg freuen. Knapp ging es in Bonn zu, wo die Slammers PEAK Girls (Hannah Stier 10) gegen die Metropol Girls (Foto oben Amelie Kröner 14, Kim Franze 11) nach der 34. Minute keine Punkte mehr auf die Anzeigetafel brachten und somit in die erste Niederlage einwilligen mussten.
Gruppe Nordost
Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – ChemCats Chemnitz 65:51
SV Halle Junior-Lions – BG74 Veilchen Girls 62:75
1. Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 4:0, 2. ChemCats Chemnitz 3:1, 3. TuS Lichterfelde 2:1, 4. BG74 Veilchen Girls 2:2, 5. SG ALBA/BG 2000 Berlin 0:3, 6. SV Halle Junior-Lions 0:4
Ein großes Kompliment geht an die ChemCats Chemnitz (Anabel Neuber-Valdez 16), die bei den Girls Baskets lange Zeit eine sehr engagierte Vorstellung zeigten und zum Seitenwechsel sogar noch 35:33 vorne lagen. Die Gastgeberinnen um Nina Rosemeyer (25), Merit Brennecke (11) und Morgana Sohn (11) sicherten den erwarteten Erfolg erst mit einer deutlichen Leistungssteigerung in den beiden letzten Vierteln. Für den diesjährigen Finalisten aus Halle (Sophie Herrmann 15, Vanessa Herrmann 11, Leonie Wackermann 10) wird es die erwartet schwierige Saison. Insgeheim hatte man gegen die BG74 Veilchen Ladies vom ersten Saisonerfolg geträumt, aber Lea Nguyen Manh (21), Jill Brand (17), Fenja Keune (13) & Co. hatten etwas dagegen und schon zur Pause einen deutlichen Vorsprung herausgeworfen (41:22).
Gruppe Südwest
Rhein-Main-Baskets – USC Freiburg 65:87
SG Weiterstadt/Kronberg – Dragons Rhöndorf 45:63
1. Dragons Rhöndorf 3:1, 2. SG Weiterstadt/Kronberg 3:1, 3. Team Mittelhessen 2:1, 4. USC Freiburg 2:2, 5. Pfalz Towers 1:2, 6. Rhein-Main-Baskets 0:4
Nach der Heimniederlage gegen den USC Freiburg verlieren die dieses Mal stark ersatzgeschwächten Rhein-Main-Baskets, die zur Halbzeit noch mit 39:37 vorne lagen, schon früh in der Saison den Anschluss an die oberen Tabellenplätze. Zum Zeitpunkt des Rückblicks lag von diesem Spiel noch keine Statistik vor. Dass die Dragons Rhöndorf nach vier Spieltagen die Tabelle der Gruppe Südwest anführen würden, damit hatte dort niemand gerechnet. Doch das Team, das eine Fülle an Leistungsträgerinnen verloren hat, wächst immer mehr zusammen und zeigte beim zumindest in der Höhe überraschenden Erfolg in Weiterstadt eine sehr homogene Vorstellung. Wie gewohnt war Darja Karabatova (13) der Turm in der Schlacht und neben Elisabeth Emrich (11) steuerten weitere acht Spielerinnen Punkte bei. Kaya Schicktanz (Foto rechts, 14) und eine Dreierquote von 4,8 Prozent (1/21) waren für die Gastgeberinnen einfach zu wenig, um an diesem Tag gegen Rhöndorf bestehen zu können.
Gruppe Südost
Main Sharks – TSV 1861 Nördlingen 93:35
TS Jahn München – SG Rosenheim/Wasserburg 86:53
BSG Basket Ludwigsburg – DJK Brose Bamberg 49:82
1. TS Jahn München 4:0, 2. Main Sharks 3:1, 3. DJK Brose Bamberg 3:1, 4. TSV 1861 Nördlingen 2:2, 5. SG Rosenheim/Wasserburg 0:4, 6. BSG Basket Ludwigsburg 0:4
Die Main Sharks zeigten erstmals in dieser Saison so richtig ihre Zähne, hatten aber gegen den ohne Luisa Geiselsöder angetretenen TSV Nördlingen (Isabel Gregor 15) auch leichtes Spiel. Das galt vor allem für Danelle Arigbabu (31 Punkte, 12 Rebounds), die von Jessika Schiffer (19), Marja Wucherer (13) und Olivia Stichler (10) gut unterstützt wurde. Wieder einmal überragend agierte Emily Bessoir (25 Punkte, 21 Rebounds, acht Blocks) beim 86:53-Sieg der TS Jahn München (Johanna Häckel 15, Sophia Mühling 14, Viktoria Rajcic 12) gegen die SG Rosenheim/Wasserburg (Sophie Perner 15, Pauline Huber 13), die weiterhin sieglos ist. Das gilt auch für die BSG Basket Ludwigsburg (Sarah Wanzke 14, Chiamuke Noserime 13, Selma Yesilova 10) nach dem klaren 49:82 gegen nach dem ersten Viertel (11:13) starke Bambergerinnen (Julia Förner 20, Anika Hartmann 15, Jana Barth 13, Magdalena Landwehr 13, Alina Hering 10).
Am kommenden Wochenende pausiert der reguläre Spielbetrieb der WNBL, es werden aber zwei Nachholspiele ausgetragen: TuS Lichterfelde – SG ALBA BG 2000 Berlin und Team Mittelhessen -Pfalz Towers.
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