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Achtelfinale Nord
Herner TC – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 49:59 (14:34) – 1:2
„Unterschätze niemals einen (ehemaligen) Champion!“ Mit viel Herz, Kampf und natürlich Klasse hat sich der zweimalige WNBL-Gewinner Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (Foto Lina Falk) als Vorrundengruppen-Vierter etwas überraschend einen Platz im Viertelfinale gesichert. Nach der Auftaktniederlage im ersten Spiel erwies man sich letztlich als die stärkere Mannschaft und machte den kompletten Achtelfinaltriumph der Gruppe Nordost perfekt. In Spiel drei legten die Girls Baskets vor der Pause den Grundstein zum Erfolg. Der HTC kam zwar mit einer Energieleistung zurück ins Spiel und bis auf fünf Punkte heran (42:47), aber das bessere Ende für sich hatten Franka Wittenberg (20/11 Reb.), Nina Rosemeyer (16), Rebecca Lagerpusch (13/12 Reb.) & Co.. Bei den enttäuschten Gastgeberinnen trafen Kaja Scheller (14) und Sarah Polleros (12/10 Reb.) am besten.
Viertelfinale Nord (ab 23. März 2019)
TuS Lichterfelde – ALBA Berlin
ChemCats Chemnitz -Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel
Viertelfinale Süd (ab 22. März 2019)
DJK Don Bosco Bamberg – USC Freiburg
TS Jahn München – Dragons Rhöndorf
Relegation Nord
SV Halle Junior-Lions (0/4) – RheinStars Ladies Hürth (3/0) 60:72 (24:45)
In der bedeutungslosen Partie punkteten Kristina Pellens (17), Josephine Tautz (13/11 Reb.), Danguole Pupkeviciute (12) und Greta Mengelkamp (10) beim Sieger zweistellig. Bei Halle erzielten Vanessa Herrmann (23), Hannah Lehman (12) und Lena Dziuba (11/12 Reb.) die meisten Punkte.
Relegation Süd
Pfalz Towers (3/2) – Team Südhessen (1/4) 54:49 (23:21)
Basket-Girls Rhein-Neckar (4/1) – Main Sharks (2/3) 51:40 (28:22)
Nach schwachem Start (3:13) leistete das Team Südhessen heftigen Widerstand bei den Pfalz Towers, konnte das Blatt aber nicht mehr wenden und muss die Liga somit zunächst verlassen. Über die Qualifikation gibt es die Chance, doch noch in der Liga zu bleiben. Maike Krüger (20), Lisa Bender (12) und Bianca Helmig (11) punkteten bei der Pfalz Towers am besten, Marie Kleinert (15) und Smilla Bürklin (13) bei den Südhessinnen. Den Klassenerhalt feiern dürfen die Basket-Girls Rhein-Neckar. Die machten mit einem 22:7-Start ihre Ambitionen gleich zu Beginn klar und legten nach schwächerem zweiten Viertel ein 16:10 in Viertel drei nach. Lise Theresa Spatzier (15/EFF 25) und Eleah Steins (11) führten ihr Team an, während Maike Herrmann (14) und Helena Stahl (12) die meisten Punkte für die Gäste erzielten. Damit kommt es am letzten Spieltag zum „Endspiel“ um den Klassenerhalt zwischen den Main Sharks und den Pfalz Towers, in das die Towers mit einem Neun-Punkte-Vorteil aus dem Hinspiel gehen.