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Vorrunde Gruppe 1 Nordwest
OSC Junior Panthers – TG Neuss Junior Tigers 77:71
SteelFire 3-2-1 – BG Bonn 92 48:60
RheinStars Ladies Hürth – Metropol Girls 73:78 n.V.
Was für eine Vorstellung von Frieda Bühner (Foto – Nico Paetzel/Sportphoto Paetzel) bei den Junior Panthers (7/2)! 30 Punkte und 23 Rebounds legte sie auf, was gemeinsam mit den übrigen Stats den hervorragenden Effektivitätswert 44 ergab. Das war letztlich aber auch nötig, denn die jungen Tigers (4/5) hielten über die gesamte Partie wirkungsvoll dagegen und hatten mit Jana Schnelle (17), Luisa Lukas (16) und Lena Eicker (10) die besten Werferinnen. Bei Osnabrück punkteten noch Katharina Hoffmeier (17) und Tessa Strompen (14) zweistellig. Als Aufsteiger direkt in die Playoffs! Hut ab, BG Bonn 92 (5/4). Den Auswärtssieg sicherten Luca Raschke (22/18 Reb./EFF 32), Carlotta Alegre Richter (16) und Greta Kröger (15), bei den Gastgeberinnen (4/5) kam Sarah Polleros zwar auf 18 Punkte und 18 Rebounds, erhielt aber zu wenig Unterstützung (Jule Groll 16/12 Reb.). Somit kommt es am kommenden Wochenende zum Endspiel um Platz vier zwischen Neuss und SteelFire. Die Verlängerung war nötig, ehe die Metropol Girls (7/2) die Punkte in Hürth (0/9) eingefahren hatten. Olivia Okpara (20/11 Reb.), Isabel Budenz (11), Nora van Loo (10) und Luisa Maria Anderegg (10) wehrten sich nach Kräften und taten alles für den ersehnten ersten Saisonerfolg, aber Julia Martin (30), Amelie Kröner (Foto unten re., 15) und Lea Marie Enstip (14) hatten etwas dagegen und ließen in der Verlängerung nur noch einen Punkt des Gegners zu. Auch um Platz eins gibt es ein Endspiel in Recklinghausen.
Vorrunde Gruppe 2 Nordost
Junior Hurricanes – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 51:65
Junior Hurricanes – ALBA Berlin 59:78
TuS Lichterfelde – Junior-Lions Academy 63:47
Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – ChemCats Chemnitz 54:68
Ohne Lotta Stach standen die Junior Hurricanes (1/8) vor eigenem Publikum zweimal auf verlorenem Posten und müssen endgültig in die Playdowns. Gegen ALBA (4/5, Nika van der Brock 21, Clara Wilke 13, Leon Kreyenfeld 10, Lilly Driesener 10) punkteten noch drei Hurricanes zweistellig (Genevive Wedemeyer 18, Michelle Schischkov 16, Louisa Moritz 11), gegen die Girls Baskets (5/4, Lina Falk 12, Franka Wittenberg 11) nur noch Wedemeyer (15). Die ChemCats (8/1) dürfen sich ganz wesentlich bei Nicole Brochlitz (28) bedanken, dass sie am letzten Spieltag ein Finale um den Gruppensieg vor eigenem Publikum bekommen. Beim Sieg in Wolfenbüttel stand ihr Luise Rohland (14) am wirkungsvollsten bei, während sich die Gastgeberinnen auf Franka Wittenberg (14) und Lara Rohkohl (11) stützten. ALBA muss im abschließenden Spiel gegen die Girls Baskets die 83:86-Niederlage aus dem Hinspiel wettmachen, um noch Dritter zu werden. Schließlich hatte Spitzenreiter TuS Lichterfelde (9/0) nur eine Halbzeit lang Mühe mit der lästigen und passiven Zonenverteidigung der Gäste (0/9, Annika Sophia Schwarz 11, Leni Knorr 10) und kann sich nun voll auf das Highlight in Chemnitz einstellen.
Vorrunde Gruppe 3 Mitte
Dragons Rhöndorf – Junior Dolphins Marburg 47:72
Rhein-Main Baskets – DJK Don Bosco Bamberg 89:49
Main Sharks – Team Mittelhessen 65:58
Hoch motiviert und gut eingestellt spielten die Junior Dolphins (5/5) gegen arg dezimierte Dragons (6/3, Linda Brückner 20, Nika Carstens 14), die nie zu ihrem Spiel fanden, deren Würfe nicht fielen (28 %) und die das Reboundduell klar abgaben (34:54) und dabei 22 Offensivrebounds zuließen. So hatten Karolin Bachman (15), Annika Krusche (13), Lisa Kiefer (11), Jana Bonacker (10) & Co. vor lautstarkem Anhang recht leichtes Spiel und sicherten sich verdient den dritten Gruppenplatz. Nur wenig Gegenwehr brachten die Bambergerinnen (1/8) in Hofheim gegen die Rhein-Main Baskets (4/5) auf. Anna Hübschmann (13) und Nina Kühhorn (12) waren viel zu wenig, um die Gastgeberinnen um Effektivitäts-„Monster“ Paula Süssmann (24/12/EFF 40), Saskia Stegbauer (13) und Lucy Voss (11) zu gefährden. Nun müssen die Rhein-Main Baskets beim Team Mittelhessen (7/2) gewinnen, um die Main Sharks (5/5) noch aus den Playoffs zu schubsen. Die siegten überraschend zuhause gegen die Mittelhessinnen, bei denen Elisa Mevius (24/EFF 25) und Lena Dziuba (16) am stärksten agierten. Danguole Pupkeviciute (21), Lina Vogt (15, GUTE BESSERUNG für die ausgekugelte Schulter!) und Paua Wenemoser (12/13 Reb.) zeigten unbedingten Siegeswillen und hielten so die Playoff-Chance am Leben.
Vorrunde Gruppe 4 Süd
SG Royals Südwest – Basket-Girls Rhein-Neckar 58:55
BSG Basket Ludwigsburg – USC Freiburg 64:52
TS Jahn München – Pfalz Towers 69:60
Der klare Aufwärtstrend der Basket-Girls (2/7), der ihnen zuletzt sogar noch leise Playoff-Hoffnungen gemacht hatte, wurde in Saarlouis nach umkämpfter Partie jäh gebremst. 55:52 lagen die Gäste um Eleah Steins (18/10 Reb.) und Miriam Diala (10/10 Reb.) kurz vor Schluss vorne, ehe die Gastgeberinnen (2/7) mit den abschließenden Aktionen noch vorbeizogen und einen wichtigen Sieg für die Playdowns holten. Romy Brück (17) und Nele Trommer (Foto li., 11/12 Reb.) punkteten beim Sieger am besten. Der „freie Fall“ des USC Freiburg (5/4) ist mit der dritten Niederlage in Folge beendet, denn der noch mögliche direkte Vergleich würde gegen die Pfalz Towers (4/5) sprechen. Bis zum Ende des dritten Viertels sah es für die Breisgauerinnen um Luisa Nufer (20) und Emily Linder (17) bei eigener 47:46-Führung noch gut aus, aber nur fünf Punkte gelangen im Schlussabschnitt, viel zu wenig. Ludwigsburg hatte mit Maria Konstantinidou (17/20 Reb./EFF 26), Noreen Stöckle (17) und Hanna Risinger (11) die besten Punktesammlerinnen und freut sich über den zweiten Platz nach der Hauptrunde. Mit Volldampf begannen die Pfalz Towers ihren Auftritt in München (8/1) und lagen nach dem ersten Viertel mit 22:10 in Front. Doch Talena Fackler (18), Sarah Lange (16), Elisaweta Petrukhnova (12) und Jessica Lange (17 Reb.) kamen bereits zum Seitenwechsel heran und hatten noch das deutlich bessere Schlussviertel (24:12) im Köcher. Bianca Helmig (25), Annika Soltau (17/10 Reb.) und Annika Holzschuh (12) hatten alles gegeben, bleiben aber nach der Hauptrunde auf Platz vier.