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Nach einem für beide Teams recht zerfahrenen Start in das Spiel hat sich im Besonderen im ersten Viertel ein Aufeinandertreffen auf Augenhöhe entwickelt. Während die Oberfränkinnen im zweiten Viertel leider zu häufig offensives Teamplay haben vermissen lassen und oft lediglich durch Einzelaktionen zu Punkten kamen, überzeugte im Abschnitt nach der Pause vor allem Viktoria Wieczorek auf Seiten des Universitätssportclubs. Neun ihrer insgesamt 21 Zähler markierte sie in diesem Viertel und schien gegen jede Verteidigungsbemühung der Bambergerinnen die passende Antwort parat zu haben. Dass die Spielerinnen des Team Oberfranken allerdings keineswegs gewillt waren, sich kampflos ihrem Schicksal zu ergeben, davon zeugte ein beeindruckender Start in das Schlussviertel: 13:2 lautete nach sieben Spielminuten das Ergebnis dieser Spielperiode. Schwindende Kräfte sowie starke Nerven der Hausherrinnen – acht Treffer stehen zehn Freiwurf-Versuchen in den abschließenden rund zweieinhalb Minuten gegenüber – verhinderten jedoch das Happy End aus Sicht der Mannschaft von Cheftrainer Patrick Seidel.
„Wir haben alles in allem einige wertvolle Ansätze in Freiburg zeigen können, die es nun zu konservieren sowie primär konstanter abzurufen gilt“, blickt Seidel auf die am kommenden Samstag liegende Partie in Speyer/Schifferstadt gegen die dortigen Pfalz Towers voraus, wo bereits die nächste Chance besteht, sich in den Play Downs zu beweisen.
Für das Team Oberfranken spielten: Hesselbarth, Ramona (23 Punkte/1 „Dreier“); Hartmann, Anika (9/0); Lott, LaTisha (7/0); Hager, Franziska (7/1); Okosun, Alexandra (3/0); Distler, Jana-Sophie (2); Winter, Felicia (2); Zimmer, Carolin (2); Goller, Isabell (1); Spiegel, Sarah (0)
(Bericht Team Oberfranken, Konstantin Hammerl, Foto Jana Barth)