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Über das 2. Viertel lässt sich aus Sicht der Gastgeberinnen ebenfalls wenig Positives berichten. Neben der mageren Punkte-Ausbeute mussten die Rheinländerinnen den verletzungsbedingten Ausfall von Julia Bauchmüller verkraften – gute Besserung an dieser Stelle!
In der Halbzeit fand Headcoach Nikolic wohl deutliche Worte. Denn aus der Kabine zurück, begann das Heimteam, endlich Widerstand zu leisten. Die Slammers Girls zeigten Kampfgeist, spielten, zogen, trafen, konnten das letzte Viertel mit einem Punkt für sich entscheiden und demonstrierten so, dass sie zu Recht in der höchsten deutschen Liga für Mädchen unter 17 Jahren spielen.
„Die Leistung war insgesamt durchwachsen“, räumte der Headcoach nach dem Spiel ein. „Hervorheben möchte aber Lena Fischer, die zur Topscorerin avancierte und die schwer zu verteidigende Hannah Borghese, die durch ihren Spielwitz und ihre Kreativität zu gefallen wussten!“
Am nächsten Wochenende geht es zum amtierenden deutschen Meister nach Herne. Dort hat man nichts zu verlieren und kann ohne Druck aufspielen.
Die Punkte für die Slammers PEAK Girls Hürth/Bonn erzielten:
Lena Fischer 9/1, Larissa Felten 7, Hannah Borghese 6, Greta Mengelkamp 6, Felicia Ameur 3, Julia Bauchmüller 2, Tanith Elsner 2, Tamina Müller 2, Sena Balci 1, Linda Friese, Thea Hüning und Lioba Krämer
Text: Sandra Weeger-Elsner; Foto: Fabian Sauer