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„Heute fällt es mir wirklich schwer, ein mögliches Haar in der Suppe zu finden: Wir haben offensiv als Team den Ball hervorragend bewegt und sind so zu vielen guten Abschlüssen gekommen. Auch durch die aggressive Ganzfeldverteidigung der Gastgeberinnen haben wir uns nicht aus der Ruhe bringen lassen und unsererseits primär durch gemeinschaftliche Kommunikation sowie bedingungslosen Einsatz auch unter unserem eigenen Korb glänzen können“, so Seidel weiter. In Summe fünf erfolgreich verwertete Dreipunktwürfe resultierten aus den angesprochenen, oftmals freien herausgespielten Wurfmöglichkeiten. Dass die Oberfränkinnen tatsächlich an beiden Seiten des Feldes wahrlich vortrefflich aufgelegt waren, verdeutlicht im Besonderen die folgende Tatsache: In einem einzigen Spiel in der gesamten bisherigen Saison gelang es den Bamberger Mädchen bisher, mehr als 73 Punkte zu erzielen. Ebenso erzielte auch nur eine einzige Mannschaft im bisherigen Saisonverlauf weniger als 60 eigene Punkte im Aufeinandertreffen mit dem Team Oberfranken. Die junge Bamberger Truppe scheint also gut gerüstet zu sein für das kommende Wochenende, wo am Sonntagmittag gegen die Pfalz Towers aus Speyer/Schifferstadt bereits die Chance zur Revanche für die unglückliche Niederlage am vergangenen Wochenende wartet.
Für das Team Oberfranken spielten: Hartmann, Anika (17 Punkte/0 „Dreier“); Goller, Isabell (12/2); Förner, Julia (11/1); Hesselbarth, Ramona (8/0); Okosun, Alexandra (7/0); Distler, Jana-Sophie (5/1); Landwehr, Magdalena (4/0); Zimmer, Carolin (4/0); Hager, Franziska (3/1); Lott, LaTisha (2); Gese, Julika (0); Winter, Felicia (0)
Bericht: Konstantin Hammerl (Team Oberfranken)
Foto: Jana Barth (Team Oberfranken)