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Angeführt von einer überragend aufspielenden Merle Wiehl (32 Punkte) präsentierten sich die Göttingerinnen gleich zu Beginn gut aufgelegt und legten in den ersten zehn Minuten den Grundstein zum Sieg. Mit einer 20:10-Führung erarbeiteten sie sich ein Polster für den restlichen Spielverlauf. Die Gastgeberinnen versuchten beherzt gegen die Leinestädterinnen gegen zu halten, doch es gelang ihnen nicht, den Rückstand komplett einzuschmelzen. Auch die Spielerinnen, die von der Göttinger Bank aus zum Einsatz kamen, überzeugten auf ganzer Linie. So sprang zum Beispiel Lena Blickwede in der erste Halbzeit für die etwas unglücklich agierende Britta Daub auf der Spielmacher Position ein und bediente ihre Mitspielerinnen immer wieder mit mustergültigen Pässen.
Am Ende konnten die Mädels des BBT Göttingen einen 60:50-Erfolg und damit den Verbleib in der weiblichen u17-Basketball-Bundesliga feiern. „Wir sind unheimlich stolz auf unsere Mädels. Sie haben sich über die Saison toll entwickelt, einige sogar stärker als erwartet. Wenn man bedenkt, dass wir mit gerade mal einem Punkt an den PlayOffs vorbei geschrammt sind, ist der Klassenerhalt mehr als verdient“, waren sich die Coaches Romey und Hefele am Ende einig. Bei den Mädels machten sich jedoch nach Ende der Partie gemischte Gefühle breit, da für einige Spielerinnen die Zeit in der WNBL damit beendet ist.
Punkte BBT: Wiehl (32), Daub (9), Ernst (6), Kentzler (3), Nguyen (3), Schlüter (3), Keune (2), L. Schlüter (2).
(Bericht BasketBallTeam Göttingen, Linda Volkmann)