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In der Hauptrunde Nord musste die zuvor mit Spannung erwartete Partie zwischen dem TSV Hagen 1860 und dem TuS Lichterfelde ausfallen, da die Gäste nicht antraten. Eine Wertung des Spieles steht noch aus. Recht ungefährdet setzte sich der ersatzgeschwächte Herner TC vor eigenem Publikum gegen die SG ALBA/BG 2000 Berlin mit 63:48 (33:26) durch. Lediglich im zweiten Viertel mussten sich Jenny Strozyk (17) und Louisa Oleyniczak (12) strecken, um die Führung zu behaupten. Bei den Gästen trafen Josephine Abbott (11), Sophia Müller (11) und Maja Beier (10) am besten.
Einen großen Kampf lieferten die Rhein Girls Basket den Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel. Nachdem die Partie im ersten Viertel noch den erwarteten Lauf zu nehmen schien (7:15), drehten die Gastgeberinnen um die überragende Karolin-Ivonn Tzokov (25) den Spieß um, lagen zur Halbzeit mit 30:24 vorne und schnupperten auch nach drei Vierteln noch am Sieg (44:41). Doch die Kräfte ließen nach und die tiefer besetzten Girls Baskets um Leonie Rosemeyer (19) und Theresa Simon (17) kamen noch zum Erfolg. Ayla Faber (12) punktete noch zweistellig bei den Rhein Girls.
Hauptrunde Süd: Über weite Strecken der Begegnung war der TSV 1861 Nördlingen dem Rhöndorfer TV ein absolut ebenbürtiger Gegner. Die sehr starke Luisa Geiselsöder (20) hielt die Gäste bis tief ins dritte Viertel im Spiel, ehe sich die größere Ausgeglichenheit von Julia Loock (13), Carlotta Ellenrieder (12), Jessika Schiffer (11), Arina Vlasenko (10) und Co. noch mit 66:49 (26:26) durchsetzte. Einen ähnlichen Spielverlauf gab es in Würzburg. Im Schlussabschnitt machten die Main Sharks (Anna Furman 19, Nina Wucherer 10) den 59:42 (30:24)-Erfolg gegen das Team Mittelhessen (Paula Kohl 10) perfekt und sind weiter voll im TOP4-Rennen.
Eine Start-Ziel-Sieg landeten die Basket-Girls Rhein-Neckar beim 58:40 (31:18) gegen den TS Jahn München. Ann-Kathrin Schätzle (14) und Shanine Matz (11) führten eine homogene Mannschaft zum Erfolg, während bei München keine Spielerin auf zweistellige Punkte kam. Deutlich umkämpfter war das Spiel zwischen den Rhein-Main Baskets und Tabellenführer BSG Basket Ludwigsburg. Zwar lagen die Favoritinnen über die gesamte Partie knapp in Front, konnten sich beim 73:62 (45:40) aber erst ganz am Ende wirklich sicher sein. Das gastgebende Team steckte nie auf, wurde für den großen Kampfgeist aber nicht belohnt.
Zwei Mal war der USC Freiburg in den Playdowns Süd im Einsatz. In der ersten Partie setzte man sich beim weiter sieglosen TV 48 Schwabach mit 71:62 (37:35) durch, musste aber energischen Widerstand überwinden. Katharina Hirt (18), Felicia Kälble (18), Emily Kapitza (11) und Lea Schellbach (11) trafen beim Sieger am besten, während Olivera Cvjetan (18) und Nadine Schwab (17) beim Neuling überzeugten. Tags darauf reichte den Freiburgerinnen allerdings auch eine gute Vorstellung nicht zum Sieg. Der TSV 1880 Wasserburg zeigte beim 82:74 (41:42)-Erfolg zumindest phasenweise, dass er eigentlich zu den Teams in der Hauptrunde gehört. Pauline Huber (22), Anna-Maria Fuchs (20) und Tatjana Stemmer (16) waren in einer ansehnlichen Begegnung für Wasserburg am erfolgreichsten, bei Freiburg Felicia Kälble (24), Katharina Hirt (15) und Viktoria Wieczorek (14).
Alle Ergebnisse, Tabellen und Statistken unter www.basketball-bund.net (Bundesligen, Altersklasse U17).