- Lorem ipsum
- Dolor sit
- Amet Valputo
Nichts desto trotz gingen die Göttingerinnen motiviert in das Spiel und starteten mit durch vier erfolgreiche Dreipunktewürfe mit einem 12:4-Lauf. Danach war das Wurfglück aber schnell vorbei, die Würfe fielen nicht mehr durch die gegnerische Reuse, so dass TusLi durch einfache Fast Break Punkte aufholen und sich leicht absetzen konnte. Zur Halbzeit waren es dann bereits 14 Punkte Rückstand, die das BBT für einen PlayOff-Einzug noch aufholen hätte müssen. Doch die Aufholjagd blieb aus. Stattdessen bot sich ein ganz gegenteiliges Bild und das junge Team aus der Leinestadt brach in seiner Leistung noch weiter ein. Ein Ballverlust jagte den nächsten und die Defense ließ den Gegner zu oft nach Belieben punkten. Am Ende stand eine deutliche 43:74-Niederlage zu Buche, die auch die letzten PlayOff-Hoffnungen zu Grabe trug.
„Natürlich war das nochmal eine unerwartete Möglichkeit und wir haben in Richtung PlayOffs geschielt. Aber wir hätten schon das Spiel in Hamburg nicht verlieren dürfen und auch im direkten Vergleich mit ALBA fehlten nur zwei Punkte. So hat es nicht sollen sein. Aber wir können nun dennoch erhobenen Hauptes in die PlayDown-Runde gehen“, so Headcoach Marcel Romey.
Punkte BBT: Wiehl (13), Blickwede (6), Benser (5), Ernst (5), Mohssen (4), Nguyen (3), Seyed Tarrah (3), Kentzler (2), L. Schlüter (2).
(Bericht BasketballTeam Göttingen, Marcel Romey)