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Dass bis zu einer möglichen Überraschung allerdings noch mindestens 40 mühsame Minuten auf dem Parkett gespielt werden müssen, steht indes außer Frage. Vorwiegend auf den Einsatzwille sowie die defensive Intensität des nach einem persönlich ereignisreichen Sommers in Form von Nationalmannschaftsspielen, Auswahllehrgängen und dem überzeugenden Bundesjugendlager besonders motivierten Trios um Julia Förner, Magdalena Landwehr und Anika Hartmann wird es in der Begegnung mit den körperlich überlegenen Gästen von der Isar ankommen, will man tatsächlich möglichst lange an einem Favoritensturz schnuppern. „Mit Leonie Fiebich aus Landsberg ist es dem Jahn gelungen, seinen bereits gut gestählten, bestehenden Stamm um eine weitere, groß gewachsene Junioren-Nationalspielerin zu erweitern. In Kombination mit den zusätzlichen Ergänzungen aus dem Münchner Umland dürften wir so direkt zum Saisonstart einen anspruchsvollen Gradmesser hinsichtlich unseres eigenen Leistungsvermögens vor der Brust haben“, blickt Cheftrainer Ulf Schabacker verhalten optimistisch ob der überzeugenden Auftritte seiner Mädchen in ihren jeweiligen Seniorenteams in Form der Kemmerer Regionalliga bzw. Regnitztaler Bezirksoberliga auf das kommende Wochenende voraus. In selbem Maße in bestechender Frühform zeigten sich unterdessen ebenso die Landeshauptstädterinnen, die in ihren bisherigen Auftritten in der heimischen U17-Bezirksoberliga manch einem Gegner teils gar keinen Korberfolg gestatteten, sodass einem hoffentlich spannenden und hochklassigem Auftakt in ein neues Kapitel Bamberger WNBL-Geschichte nichts im Weg stehen sollte.
Bericht: Konstantin Hammerl (Bamberg)