Aktuelle Ergebnisse

12. Januar 2024

Nordost
BASS Berlin – Girls Baskets 60:50 Braunschweig-Wolfenbüttel
TuS Lichterfelde – ALBA Berlin 65:81
SC Rist Wedel – Mitteldeutsche Basketball Academy 110:59

Nordwest
12.00 Uhr: Osnabrück/Artland – Metropolitain Girls Recklinghausen 70:62
Cologne Regio Ladies – TG Neuss Junior Tigers 64:68
Phoenix-TSV Hagen – Rhein Bascats Düsseldorf 73:64

Mitte
Rhein-Main Baskets – Südhessen Juniors 55:29
Post SV Nürnberg – Talents BonnRhöndorf 67:55
TG Main Sharks Würzburg – ChemCats Chemnitz 105:55

Süd
TS Jahn München – RegioTeam Stuttgart 83:60
MTV München – Basket-Girls Rhein-Neckar 75:71
BSG Basket Ludwigsburg – BBU ’01 88:41

Tabellen

Nordost
1. ALBA Berlin (6/0, +181)
2. BASS Berlin (4/2, +15)
3. SC Rist Wedel (4/2, +68)
4. Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (2/4, -78)
5. TuS Lichterfelde (2/4, -2)
6. Mitteldeutsche Basketball Academy (0/6, -184)

Nordwest
1. Phoenix-TSV Hagen (6/0, +153)
2. Rhein Bascats Düsseldorf (4/2, +65)
3. Junior-Team Osnabrück/Artland (3/3, -19)
4. Metropolitain Girls Recklinghausen (2/3, -26)
5. TG Neuss Junior Tigers (2/4, -53)
6. Cologne Regio Ladies (0/5, -120)

Mitte
1. TG Main Sharks Würzburg (6/0, +217)
2. Post SV Nürnberg (4/1, +20)
3. Südhessen Juniors (3/2, -4)
4. Talents Bonn/Rhöndorf (2/4, -4)
5. Rhein-Main Baskets (2/4, -16)
6. ChemCats Chemnitz (0/6, -213)

Süd
1. RegioTeam Stuttgart (5/1, +131)
2. MTV München (5/1, +83)
3. TS Jahn München (4/2, +82)
4. BSG Ludwigsburg (2/2, +54)
5. Basket-Girls Rhein-Neckar (1/4, – 24)
6. BBU ’01 (0/7, -326)

!! Direkte Vergleiche bereits eingerechnet !!

Nächster Spieltag

19. Januar 2024

Nordost
12.00 Uhr: ALBA Berlin – BASS Berlin
12.30 Uhr: Mitteldeutsche Basketball Academy

Nordwest
12.30 Uhr: Metropolitain Girls Recklinghausen – Phoenix-TSV Hagen
13.00 Uhr: TG Neuss Junior Tigers – Junior-Team Osnabrück/Artland
15.00 Uhr: Rhein-Bascats Düsseldorf – Cologne Regio Ladies

Mitte
12.00 Uhr: Südhessen Juniors – Post SV Nürnberg
12.30 Uhr: ChemCats Chemnitz – Rhein-Main Baskets

Süd
12.00 Uhr: BBU ’01 – MTV München
12.30 Uhr: RegioTeam Stuttgart – BSG Basket Ludwigsburg
13.00 Uhr: Basket-Girls Rhein-Neckar – TS Jahn München

Amtierende Titelträger:innen

Deutscher Meister: BSG Basket Ludwigsburg
TOP4 MVP: Chloé Emanga-Noupoué (BSG Basket Ludwigsburg)
MVP: Clara Bielefeld (Metropolitain Girls Recklinghausen)
COTY: Jan-Christian Both (SC Rist Wedel)
ROTY: Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg)

Spielberichte

WNBL 2024-2025 game 6 12.01.2025 vs RBD_Nele drive

Phoenix-TSV Hagen 1860 – Rhein Bascats Düsseldorf 73:64

Das Hagener WNBL-Team gewinnt gegen den Tabellenzweiten und spielt dabei zwischendurch arg rumpelig, präsentiert sich allerdings als Team und zeigt im 2ten Viertel eine Phase zum Genießen. Erstmals in dieser Saison mit dabei und damit die vermutlich beste Nachricht des Tages: Lilly Färber. Sie gehörte zu den Spielerinnen, die mit ihren guten Leistungen von der Bank kommend zum Sieg beitrugen. Eine der anderen: Shahinaz Sohit, die ihre 12,5 Minuten zu sieben Punkten und jeweils einem Rebound, Assist und Steal nutzte. Die dritte im Bunde war Stina Oberhag, die ihre knapp 14 Minuten sehr effizient nutzte und fünf Rebounds einsammelte. Nummer 4 und 5: Nike Zacharias, die nach kurzem „Schütteln“ in ihrem Kurzeinsatz ihren Beitrag zum Sieg leistete und dabei unter anderem zwei Rebounds holte; Katharina Welzel, die ihren guten „Stint“ im 3. Viertel hatte und jeweils vier Rebounds und Punkte beitrug. Rollenverständnis, effiziente Leistungen, Konzentration und die Einstellung zur Defense waren in diesem Spiel einige der Gründe für den Heimsieg, der trotz schlechter Abschlüsse, niedriger Wurfquoten und zu vieler dummer Turnover gelang. Zum Rollenverständnis und Teamgedanken gehört ebenso, dass „Rookie of the Year“-Kandidatin Lia Wasielewski, die aus gesundheitlichen Gründen aussetzte, die beste Cheerleaderin des Teams war. Die anderen Gründe dafür, dass es den 6. Sieg im 6. Spiel zu feiern gab: Die Achse Nele Erfeld/Darina Zraychenko/Nina Wisniewski, die mit ihrer intensiven Defense und Pace stets für Stabilität sorgten, und „nebenher“ Punkte, Rebounds und Assists sammelten. Dann war da noch Enie Springer, die mit sechs von neun Dreiern insgesamt, sowie 22 Punkten und acht Rebounds die Hauptdarstellerin der oben erwähnten „Phase zum Genießen“ war. Der Run im 2ten Viertel, in dem das Heimteam insgesamt sieben Dreier traf und aggressiv sowie gut verteidigte, war nicht nur schön anzusehen, sondern brachte dem Phoenix-TSV-Team auch eine Zehn-Punkte-Führung zur Halbzeit. Zum Spielverlauf: Zu pomadig und langsam begann das Heimteam das Spiel, agierte mit dem Ball in der Hand zu hektisch, machte viele technische Fehler und hatte so während des ersten Viertels zu wenige und davon zu viele schlechte Abschlüsse und Würfe. Dies wurde im 2ten Viertel besser, ehe die Dreierparty begann. In den Vierteln 3 und 4 geriet der Sieg nicht in Gefahr, auch wenn zu viele Geschenke in Form von Fehlwürfen verteilt wurden. Die Hagener Defense verteidigte vieles weg, das Reboundduell wurde gewonnen, mehr Assists (15 bei 25 Treffern aus dem Feld) als der Gegner gespielt sowie sicher von der Freiwurflinie getroffen (15/19). Dazu gab es in der Offense stets Big Plays, wie beispielsweise der Jumpshot von Stina Oberhag zum 58:47. Ein guter Sieg für das Hagener WNBL-Team, das abermals gezeigt hat, dass es als Team agiert und auch ruckelig gewinnen kann. Erstmals stehen in dieser Saison alle 13 Spielerinnen des Kaders zur Verfügung, was neue Rotationen mit sich bringt und ein Grund für das „Ruckeln“ beim 6. Saisonsieg ist. Für Hagen spielten: Nike Zacharias (0), Nele Erfeld (4, 5 Assists), Hannah Abramowski (0), Enie Springer, (22, 8 Rebounds), Katharina Welzel (4), Lilly Färber (0), Darina Zraychenko (22, 10 Rebounds, 3 Steals), Shahinaz Sohit (7), Noura Ayadi (0), Stina Oberhag (2, 5 Rebounds), Jule Sadowsky (0), Nina Wisniewski (12, 6 Rebounds, 3 Assists) (Bericht Phoenix-TSV Hagen 1860, Marsha Owusu Gyamfi)

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Cologne Regio Ladies – TG Neuss Junior Tigers 64:68

Die Junior Tigers haben ein sehr spannendes Duell im Campus gegen die Cologne Regio Ladies mit fünf Führungswechseln und zweimal Gleichstand geliefert und konnten das Spiel mit einem knappen, aber verdienten Sieg (68:64, Halbzeit 36:29 für sich entscheiden. Das erste Viertel haben die Cologne Ladies mit 16-10 abgeschlossen. Dieser starke Start der Kölnerinnen hat die Junior Tigers im zweiten Viertel dazu gebracht, eine sehr starke und beindruckende Leistung sowohl in der Abwehr als auch im Angriff zu zeigen. Mit 26 erzielten Punkten gegen 13 Punkte der Kölnerinnen konnten sich die Neusserinnen zur Halbzeit eine guten 7-Punkte-Vorsprung erarbeiten (29-36). Nach der Pause taten sich die Junior Tigers schwer, wieder ins Spiel zu kommen. Die Kölnerinnen konnten mit einer 10-0 Serie, davon zwei Dreier, mit 39-36 in Führung gehen. Erst gegen Ende des Drittels haben die Junior Tigers den Faden wiedergefunden und vier wichtige Punkte aus dem Feld erzielt (44-41). Das letzte Viertel war ein Festival starker Emotionen, hartem Kampf und einem guten Teamgeist der Junior Tigers. Angefeuert von allen mitgefahrenen Eltern holten sich die Junior Tigers nach einem zwischenzeitlichen 7-Punkte-Rückstand (60-53, 37. Min) zu Beginn der letzten Spielminute eine 3-Punkte-Führung zurück. So konnten sie einen verdienten Sieg nach Hause bringen. (Bericht Junior Tigers, Silvio Siciliani)

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Post SV Nürnberg – Talents BonnRhöndorf 67:55

Ohne Punkte kehrte das WNBL-Team der Talents BonnRhöndorf vom Gastspiel in Nürnberg zurück. Bei der 55:67 (26:31)- Niederlage gegen den Post SV Nürnberg war es vor allem ein schwaches drittes Viertel, welches den U18-Bundesliga-Basketballerinnen die Chance zum Sieg nahm. Die Gäste leisteten sich viel zu viele Turnover und hatten auch bei einigen Foulpfiffen gegen sich kein Glück. Mit nunmehr zwei Siegen aus sechs Partien stehen die Talents weiterhin auf einem Play-off-Platz. Durch die gleichzeitige Niederlage der Südhessen Juniors (3-2) gegen die Rhein-Main Baskets (2-4) geraten die U18-Bundesliga-Basketballerinnen im Kampf um den Einzug in die Meisterrunde jedoch mächtig unter Druck. Bis zur Pausensirene war es ein ausgeglichenes Match zweier nahezu gleichwertiger Teams. Auf Seiten der BonnRhöndorfer gab Noémi Bokodi ihr WNBL-Comeback nach monatelanger Verletzungspause. Wären da nicht die vielen Ballverluste (18) in den ersten 20 Spielminuten gewesen und nicht nahezu jeder Kontakt mit einem Foulpfiff gegen die Talents geahndet worden, wäre zur Pause sicher mehr drin gewesen. Die Hoffnungen von Nicola Happels Mannschaft ruhten auf dem dritten Abschnitt. Leider lief dann bei den Talents nicht viel zusammen. Während die Postlerinnen 20 Zähler markierten, gelangen den Gästen nur acht Punkte. Angesichts des 34:51-Rückstands war der Käse eigentlich bereits vor den letzten Durchgang gegessen. Trotzdem bäumten sich die Talents noch einmal auf und waren nach Laura Telkes Dreier auf sechs Punkte herangekommen (53:47, 33.). Der Tabellenzweite (4-1) ließ sich aber nicht verrückt machen und startete seinerseits eine 8:0-Serie, die den Gästen endgültig das Genick brach (61:47). Das gewonnene letzte Viertel unterstrich, was möglich gewesen wäre, wenn die Talents-Offensive über die ganze Spielzeit hinweg ihr Potenzial abgerufen hätte. Viertel: 14:11 / 17:15 / 20:8 / 16:21 Es spielten: E. Scheibinger (18 Punkte/2 Dreier), N. Ridder (2), K. Bauer (1), N. Bokodi (1), L. Thimm (14/1), E. Heinen (3), H. Sadio, L. Telke (11/2), L. Niesporek, P. Eickhoff, M. Hille (6), N. Karimi. (Bericht Talents, Franz-Werner Krausgrill)

MTV Huddle

Rückblick: Stuttgart stolpert in München

Ein ereignisreicher Rückrundenstart brachte am sechsten WNBL-Spieltag so manche Überraschung. Die TS Jahn fügt dem RegioTeam aus Stuttgart vor heimischer Kulisse die erste Saisonniederlage zu. Im Nordosten bleiben ALBA und BASS an der Spitze. Osnabrück festigt mit dem Overtime-Erfolg über Recklinghausen seine Playoff-Ambitionen und die Südhessen Juniors erwischen einen schwarzen Tag im Hessenderby. NORDOST BASS Berlin – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 60:50 In einer sehr ausgeglichenen Partie schaffte es der Gastgeber den vierten Sieg einzufahren und bleibt damit zunächst auf dem zweiten Platz. Braunschweig (2/4), die in jedem Viertel knapp unterlagen, konnten ihre schwache Feldwurfquote von 21% auch mit 30 gezogenen Freiwürfen nicht korrigieren. Für BASS (4/2), die mittlerweile mehr Siege haben als nach den abgelaufenen Playdowns der Vorsaison, zogen Nala Koletzki (15 PTS, 9 REB, 5 STL) und Aylin Zengin (13 PTS, 6 REB, 3/7 3P) die Fäden. Für die Niedersachsen blieben die Double-Double von Shadeh Preston (11 PTS, 11 REB) und Rania Ayadi (10 PTS, 11 REB) ohne Wirkung. TuS Lichterfelde – ALBA Berlin 65:81 Bis zum vierten Viertel ging Lichterfelde (2/4) das Tempo des Spitzenreiters mit. Im Schlussabschnitt wirkte der Tank der Gastgeber aber leer und ALBA (6/0) zog das Spiel dank 25 Punkte in den letzten zehn Minuten. Der TuSLi bleibt somit vorerst auf einem Abstiegsplatz, während ALBA ungeschlagen voranschreitet. Neben den Zwillingsschwestern Marieke (22 PTS, 6 REB, 5 STL) und Rosalie Esser (14 PTS, 8 REB, 3 AST) lieferte auch Center Lilli Schultze (15 PTS, 11 REB, 6/7 2P) eine starke Vorstellung ab. Auf Gegnerseite stachen Greta Scholle (20 PTS, 11 REB, 5 AST) und Elli Pochstein (12 PTS, 7 REB, 3 STL) heraus. SC Rist Wedel – Mitteldeutsche Basketball Academy 110:59 Ohne Chinaza Ezeani geriet die Mitteldeutsche Basketball Academy (0/6) in Wedel (4/2) deutlich unter die Räder. Besonders defensiv ließ man viel zu wünschen übrig und benötigt nun bei noch vier ausstehenden Partien ein kleines Wunder, um die Playdowns zu verhindern. Ein großer Schritt Richtung Playoffs gelang hingegen dem Gastgeber aus Schleswig-Holstein, der mit nun zwei Siege Vorsprung auf Platz vier hat. Während Daria Ilies (32 PTS, 15 REB, 12/24 FG) vergeblich versuchte sich gegen die Übermacht zu wehren, siegte Wedel dank Luise Linke (31 PTS, 11 REB, 4 STL), Antonia Laabs (17 PTS, 9 REB, 6 STL) und Leni Schramm-Büning (12 PTS, 3 REB & STL) mühelos. NORDWEST Junior-Team Osnabrück/Artland – Metropolitain Girls Recklinghausen 70:62 Mit einem etwas überraschenden Heimsieg nach Overtime zieht das Junior-Team (3/3) an den Metroplitain Girls (2/3) in der Tabelle vorbei. Dabei sah Recklinghausen lange wie der sichere Sieger aus und führte zu Beginn des Schlussviertels mit 47:35. Osnabrück steckte aber nicht auf und drehte die Partie kurz vor Schluss. Antonia Köller brachte die Partie mit ihrem Treffer zum 59:59 in die Overtime. Dort gelang den Girls aber kein einziger Treffer aus dem Feld, während Osnabrück den Comeback-Sieg mit insgesamt elf Punkte dingfest machte. Entscheidenden Anteil daran hatten Elina Wilki (19 PTS, 4 REB, 3 AST, 5 STL), Leni Ruholl (12 PTS, 9 REB, 3 BLK), Svenja Höltken (10 PTS, 7 REB) und Lina Krämer (10 PTS, 6 REB, 3 AST, 4 STL). Bei den Girls entfalteten Lana Schlegel (13 PTS, 4 REB), Rosa Butzert (12 PTS, 3 STL & BLK) und Lucie Keune (12 PTS, 11 REB, 5 STL) zu wenig Durchschlagskraft. Cologne Regio Ladies – TG Neuss Junior Tigers 64:68 Im Abstiegskampf sendeten die TG Neuss Junior Tigers (2/4) ein ganz wichtiges Lebenszeichen. Gegen Tabellenschlusslicht Köln (0/6), konnte man den Sieg trotz eines schwachen dritten Viertels durch einen starken Schlussspurt sichern. Bitter für die Regio Ladies, dass man den Ball bei noch 40 Sekunden auf der Uhr und verwandeltem Freiwurf (64:66) für ein technischer Foul verlor und Neuss im Gegenzug für Freiwürfe an die Linie schickte, welche die Partie letztendlich entschieden. Damit wird der Weg Richtung Klassenerhalt für die Regio Ladies und Topscorerin Lana Förster (19 PTS, 3 STL) länger und länger. Neuss kann sich indes nach Lonne Sluyters (6 REB, 12/22 FG) 30-Punkte-Spiel noch Hoffnungen auf die Playoffs machen. Neben ihr brillierte auch Eva Kleyer (15 PTS, 7 REB, 8 AST, 10 STL). Phoenix-TSV Hagen – Rhein Bascats Düsseldorf 73:64 In einem intensiv geführten Topspiel erwischten die Gäste aus Düsseldorf (4/2) den besseren Start und gingen mit einer Führung in die erste Viertelpause. Danach zog Hagen (6/0) das Tempo aber deutlich an und drehte die Partie bis zur Pause in eine 10-Punkte-Führung. Entscheidend dabei Phoenix-Guard Enie Springer, die sich nicht nur defensiv gegen die großen Bascats-Gegenspielerinnen beweisen musste, sondern mit ihren Dreier das Momentum zurück auf Hagener Seite holte. Düsseldorf ließ aber ebenso wenig locker und wurde immer dann gefährlich, wenn sie geduldig ihre Vorteile unterm Korb ausspielten oder in Transition kamen. Aus der Phase, in der das Heimteam offensiv nachließ, konnten die Bascats aber zu wenig Kapital schlagen und schafften es bis ganz zum Schluss nicht mehr die Partie offen zu halten. Damit bleiben Laura Knaup, der bis auf ihre Dreierausbeute, mit 18 Punkten, zwölf Rebounds und sechs Steals viel gelang und die umtriebige Dalia Hamdoun (14 PTS. 9 REB, 3 STL & BLK) weiterhin nur in Lauerstellung auf Platz eins. Hagen dürfte sich auf dem Weg zum Gruppensieg wohl nur noch selber schlagen können. Zum Matchwinner avancierten sowohl Enie Springer (22 PTS, 8 REB, 6/9 3P) als auch Darina Zraychenko (22 PTS, 10 REB, 3 STL, 7/8 FT). Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Rhein-Main Baskets – Südhessen Juniors 55:29 Einen ganz bitteren Sonntag Mittag erlebten die Südhessen Juniors (3/2) in Hofheim bei den Rhein-Main Baskets (2/4). Nach einer 4-Punkte-Führung im ersten Viertel, verloren die Juniors jeglichen offensiven Rhythmus und brachten über die restlichen dreißig Minuten nur 17 Punkte aufs Scoreboard. Zudem verhalfen 38 eigene Turnover dem Gastgeber, der sich quotentechnisch auch nicht sonderlich gut aufgelegt zeigte, zu einfachen Punkten. Rookie Helena Grgat (4 REB, 7 STL) übernahm mit 17 Punkten Verantwortung. Hinzu kam Dilara Özdemir (15 PTS, 12 REB) mit einem Double-Double. Bei den vom Wurfpech verfolgten Juniors, erzielte Charlotte Soth (11 PTS) als einzige Spielerin über zehn Punkte. Post SV Nürnberg – Talents BonnRhöndorf 67:55 Zu spät wachten die Gäste aus Bonn (2/4) auf, um dem Spiel gegen den Post SV Nürnberg (4/1) noch die entscheidende Wendung zu geben. Dabei wäre ein Sieg aufgrund der Parallelergebnisse Gold wert gewesen. So müssen die Talents weiterhin um den Einzug in die Playoffs zittern und gehen nun nach zwischenzeitlich zwei Siegen zum zweiten Mal in Folge leer aus. Für die offensiv ungewohnt unauffällig agierenden Emma Rettinger und Noemi Schönauer sprangen Julina Schüle (15 PTS, 7 REB, 3 AST, 4 STL) und Rosina Ortelli (12 PTS, 7 REB, 4 STL) in die Bresche. Bei den Talents blieben die 18 Zähler von Emily Scheibinger (5 REB, 5 STL) ein Tropfen auf den heißen Stein. TG Main Sharks Würzburg – ChemCats Chemnitz 105:55 Eine wie prognostiziert deutliche Angelegenheit blieb das Spiel zwischen den Main Sharks (6/0) und den ChemCats (0/6). Mit beinahe 100 Feldwurfversuchen und begünstigt von 42 Chemnitzer Ballverlusten, fährt Würzburg den sechsten Sieg ein und schreitet weiterhin Richtung Gruppensieg. In Chemnitz muss man langsam aber sicher mit den Planungen für die Playdowns anfangen. Jette Krause erwischte für die Gäste aus Sachsen noch den besten Nachmittag und erzielte 17 Punkte. Beim siegreichen Gastgeber zeigten sich abermals Mia Wiegand (26 PTS, 7 REB, 6 STL) und Elina Timoschenko (21 PTS 7 REB, 5 AST, 6 STL) in Bestform. SÜD TS Jahn München – RegioTeam Stuttgart 83:60 Eine faustdicke Überraschung erwartete uns in München. Das bis dato unangefochtene Spitzenteam aus Stuttgart (5/1), erlebte bei der TS Jahn (4/2) eine herbe Niederlage und eröffnet damit das Rennen um Platz eins. Bis zum Schlussviertel agierten beide Mannschaften auf Augenhöhe, wobei die Gastgeber die Nase knapp vorne behielten. Im letzten Abschnitt ging es dann aber fast nur noch in eine Richtung und dem RegioTeam wurden jegliche Chancen auf ein Comeback verwehrt. Daran die größten Anteile hatten Lisa Grüner (26 PTS, 9 REB, 9/12 FT) und Anna Matic (21 PTS, 5 AST, 4 STL). On top sicherten sich sowohl Emma Steinbicker (12 PTS, 8 AST) als auch Success Ilenikhena und Silvia Heide zweistellige Rebounds. Bei den schwächelnden Gästen stemmte sich Topscorerin Mia Mandic (14 PTS, 7 REB) vergebens gegen die erste Niederlage. MTV München – Basket-Girls Rhein-Neckar 75:71 Erhobenen Hauptes verließen die Basket-Girls (1/4) München mit einer knappen Niederlage. Nach einem verschlafenen Anfangsviertel, zeigten die Heidelbergerinnen eine der besten Saisonleistungen und hatten den Vorjahresfinalisten MTV (5/1) am Rande einer Niederlage. Die entscheidenden Punkte zum Sieg erzielte Julia Reichert von der Freiwurflinie, nachdem sich Rhein-Neckar auf zwei Punkte rangekämpft hatte. Besonders wehtun dürften den Gästen die vielen vergebenen Freiwürfe (16/26). Somit kamen Julia Reichert (21 PTS, 12 REB, 6 AST, 9 STL), Nathalie Schauermann (16 PTS, 11 REB) und Uliana Kolesnyk (12 PTS, 12 REB, 4 AST, 3 BLK) mit einem blauen Auge davon. Trotz der erneuten Niederlage, dürfte die Ergänzung von Anna-Lisa Wuckel (20 PTS, 15 REB, 4 AST) die Gäste für den weiteren Saisonverlauf positiv stimmen. BSG Basket Ludwigsburg – BBU ’01 88:41 Erneut chancenlos blieb die BBU (0/7) in der Auswärtspartie gegen Ludwigsburg (2/2). Auch aufgrund einer großen Rebound-Differenz (70:32), erspielten sich die Gastgeber fast doppelt so viele Feldwürfe wie die Ulmerinnen, deren Situation immer aussichtsloser erscheint. Ludwigsburg wird sich ob der starken Spitzengruppe aber ebenso Strecken müssen, um tabellarisch noch mehr rauszuholen. Auf diesem Weg helfen dürften Sophie Schuster (17 PTS, 8 REB, 4 AST), Katara Lischka (15 PTS, 8 REB) und Lucie Zentgraf (13 PTS, 7 REB, 4 AST). Bei der BBU kam Vroni Michel mit neun Punkten auf den Bestwert.

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Vorbericht: BSG Basket Ludwigsburg – BBU ’01

Mit dem Rückspiel gegen BBU“01 startet die WNBL am Sonntag um 12.30 Uhr in der Rundsporthalle ins neue Jahr. In recht unruhigem Fahrwasser manövrierte die WNBL im bisherigen Saisonverlauf nach der Deutschen Meisterschaft. Das altersbedingt neu aufgestellte Team hatte noch kaum Gelegenheit, sich zu finden. Nur drei Spiele bot ihm die Saison bis dato. Dabei konnte zum Auftakt im letzten Oktober gegen Ulm gewonnen werden, gegen die beiden Münchener Vertretungen vom Jahn und vom MTV im November reichte es dagegen nicht zu einem Sieg. Das bedeutet nichts Anderes als die Notwendigkeit, Vollgas zu geben um in die Playoffs zu kommen. Zum Start in 2025 kommt die BBU’01 in die Rundsporthalle. Dabei gilt, dass das gewonnene Hinspiel kein Ruhekissen für die Young BSG Basket Ladies ist. Ulm hat bereits sechs Spiele absolviert, wenn auch bislang sieglos. Mit Vroni Michel, Klara Rupcic und Soraya Kozjek verfügen die Ulmerinnen über ein im Schnitt zweistellig punktendes Trio, dessen Wirkungskreis es einzudämmen gilt. „Wir sind sehr gespannt, wie wir unsere nun doch schon länger eher „Trockenübungen“ endlich wieder im Spiel umsetzen können“ hofft Coach Sascha Schuster darauf, dass sein Team rasch in Tritt findet. „Das Ziel ist klar, wir wollen in die Playoffs.“ Foto H. Kutzschmar, #11 Katara Lischka

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Vorbericht: Phoenix-TSV Hagen – Rhein Bascats Düsseldorf

Zum Start im neuen Jahr, gleichzeitig der Rückrundenauftakt in der WNBL-Vorrundengruppe Nordwest, kommt es in der Sporthalle Altenhagen zum Duell des Ersten gegen den 2ten. Das Hagener Team empfängt die Rhein Bascats aus Düsseldorf und Osterath. Sonntag, 12.01.2025 | 15:00 Uhr | Sporthalle Altenhagen
 Saison 2024-2025 | WNBL | Vorrunde Nordwest | Spieltag 6 Phoenix-TSV Hagen 1860 – Rhein Bascats Düsseldorf Für das Hagener WNBL-Team, dem die Pause gut getan hat, gibt es gleich eine interessante Herausforderung. Das Trio Bjeltschick/Knaup/Marzini führt die Gäste an und sorgt dafür für Punkte, Tempo, Rebounds und Assists. Im Rückspiel gegen die Rhein Bascats, die vor der Pause gegen den Tabellendritten aus Recklinghausen gewonnen haben, wird es wie immer um die eigene Defense gehen, um auf Basis dieser in den eigenen Rhythmus zu kommen. Nach aktuellem Stand wird Lilly Färber ihr Saisondebüt geben. Gegen die körperlich überlegenen Rhein Bascats wird das hilfreich sein können. Im Rahmen des Doppelspieltages tritt das Phoenix-NBBL-Team im Anschluss gegen den Bundesliganachwuchs aus Bonn an (Spielbeginn 17 Uhr 30). Text: Marsha Owusu Gyamfi

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Vorbericht: Junior-Team Osnabrück/Artland – Metropolitain Girls

Die Metropolitain Girls starten am kommenden Sonntag mit einem Auswärtsspiel gegen das Junior-Team Osnabrück in die Rückrunde der WNBL-Saison. Ziel des Recklinghäuser/Herner-Kooperationsteams ist es, die Leistungen des Hinspiels, das nur äußerst knapp mit einem Punkt gewonnen werden konnte, deutlich zu steigern. Insbesondere gegen die Zonenverteidigung der Osnabrückerinnen möchte sich das Team von Trainer Predrag Radanovic besser behaupten und klare offensive Aktionen herausspielen. „Auch dem Defensive-Rebound wird eine wichtige Schlüsselrolle zukommen, um den Osnabrückern keine zweiten Chancen zu ermöglichen und unser Fastbreakspiel weiter auszubauen“, erklärt der Coach. Die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start in die Rückrunde könnten allerdings deutlich besser sein: In dem Spiel gegen den Tabellenvierten aus Osnabrück müssen die Metropolitain Girls auf Jule Kaster verzichten, die sich im letzten WNBL-Spiel so schwer am Knie verletzte, dass sie für die gesamte weitere Saison ausfallen wird. Wir wünschen Jule auf diesem Weg gute Besserung und eine schnelle Heilung. Stella Reinicke und Francesca Hülsmann werden das Team ebenfalls nicht unterstützen können, da beide Spielerinnen parallel in der U16 gegen die TG Neuss Tigers im Einsatz sein werden. Auch Clara Bielefeld steht den Metropolitain Girls trotz ihrer ausgeheilten Verletzung weiterhin nicht zur Verfügung. Sie wird am Sonntag mit dem Herner TC in der 1. DBBL gegen die Rutronik Stars Keltern antreten. Wieder einsatzbereit ist dagegen Isabelle Schneeweis, die in der letzten Rückrundenpartie gegen Düsseldorf ebenfalls verletzungsbedingt nicht weiterspielen konnte, jetzt aber als wichtige Stütze unter dem Korb das Team wieder verstärken wird. Alle weiteren Spielerinnen konnten in der Pause um den Jahreswechsel neue Kraft tanken und die Akkus wieder aufladen, so dass das Team auch ohne die fehlenden Spielerinnen bereit ist, den ersten Sieg der Rückrunde einzufahren. Die Marschroute ist entsprechend klar definiert. Gegen das defensiv starke Osnabrücker Junior-Team wollen die Metropolitain Girls am Wochenende zeigen, dass sie gute offensive Lösungen finden und konsequent im Abschluss agieren können. Das Spiel startet am Sonntag um 12 Uhr in der Artland-Arena in Quakenbrück. (Bericht Metropolitain Girls, Inga Bielefeld, Foto von Lana Schlegel)

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Vorbericht: Post SV Nürnberg – Talents BonnRhöndorf

Mit dem Gastspiel beim Post SV Nürnberg erwartet die U18 Bundesliga-Mädchen der Talents BonnRhöndorf am Sonntag (12.30 Uhr) eine schwere Auswärtsaufgabe. Erneut müssen Nicola Happels Schützlinge eine weite Anreise in Kauf nehmen, um ihrem Basketball-Hobby nachzugehen. Herausfordernd ist der Tripp ins Herz des Frankenland für den Talants-Nachwuchs auch deshalb, weil ein Großteil der BonnRhöndorfer Spielerinnen bald Vorabiturklausuren schreiben muss. Das müssen z.B. die bayerischen Mädchen noch nicht, weil es eben ein anderes Bundesland ist. Dennoch erwarten die Talents ein Spiel auf Augenhöhe, denn auch das Hinspiel in Bad Godesberg war keine einseitige Angelegenheit. Die Postlerinnen gewannen im Oktober knapp mit 65:59 und stehen in der Tabelle auf Platz drei vor Happels Mannschaft. Die Mannschaft freut sich, dass die Rückrunde startet und die jungen Damen haben sich einiges für die verbleibenden fünf Partien vorgenommen. So soll der augenblickliche vierte Rang noch nicht das letzte Wort gewesen sein. Die langzeitverletzte und schmerzlich vermisste Noémi Bokodi hat wieder mit dem Aufbautraining begonnen, ein erster Saisoneinsatz kommt aber sicher noch zu früh. (Bericht Talents, Franz-Werner Krausgrill, Foto von HC Nicola Happel: Jan Fante)

WNBL Spielberichte

Die U18-Bundesliga für Mädchen

Die Weibliche Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (WNBL) ist die höchste deutsche Basketballliga für Spielerinnen im Alter von unter 18 Jahren (U18, früher U17). Sie dient der Nachwuchsförderung. Der Schwerpunkt dieser Liga liegt darin, den Spielerinnen zusätzliche Spielpraxis auf hohem Niveau gegen etwa gleichstarke Jugendliche zu ermöglichen.

Die WNBL ermöglicht schon eine frühe Leistungskonzentration und Ansammlung von Talenten für die Vergrößerung des Angebotes an leistungsstarken Nachwuchsspielerinnen für die Jugend-Nationalmannschaften, Regional- und Bundesligen.

Die WNBL ist in der Saison 2009/2010 als ein Projekt des Deutschen Basketball Bundes (DBB) in die erste Spielzeit gegangen.

Die aktuellen Spielpläne und Hallenanschriften sind auf unserem Ergebnisportal hinterlegt (siehe Bundesligen). Hier werden auch Spielverlegungen und Statistiken berücksichtigt.

Historie
Jahr Champion Most Valuable Player Coach of the Year Rookie of the Year (Roland-Geggus-Award) TOP4 MVP
2010 SV Halle Junior Lions
2011 SG TV Saarlouis/BIT Trier
2012 BG Zehlendorf
2013 TSV Hagen
2014 OSC Junior Panthers Leonie Schütter (TSV Hagen) Jörg Scherz (OSC Junior Panthers) Leonie Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel)
2015 Herner TC Theresa Simon (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Cäsar Kiersz (BSG Basket Ludwigsburg) Luisa Geiselsöder (TSV Nördlingen)
2016 Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel Luisa Geiselsöder (TSV Nördlingen) Hanna Ballhaus (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Nina Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel)
2017 Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel Emily Bessoir (TS Jahn München) Ulf Schabacker (DJK Don Bosco Bamberg) Franka Wittenberg (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Elea Gaba (ChemCats Chemnitz)
2018 TS Jahn München Nyara Sabally (TuS Lichterfelde) Armin Sperber (TS Jahn München) Clara Wilke (ALBA BERLIN) Nyara Sabally (TuS Lichterfelde)
2019 ChemCats Chemnitz Magdalena Landwehr (DJK Don Bosco Bamberg) Dr. Markus Klusemann (TS Jahn München) Frieda Bühner (OSC Junior Panthers)
2020 TuS Lichterfelde Lina Sontag (TuS Lichterfelde) Alexandra Maerz (TuS Lichterfelde) Elisa Mevius (Team Mittelhessen)
2022 ALBA BERLIN Nicole Brochlitz (ChemCats Chemnitz) Thomas Seltner (ChemCats Chemnitz) Rosalie Esser (ALBA BERLIN) Hilke Feldrappe (ALBA BERLIN)
2023 Rhein-Main Baskets Helena Englisch (MTV München) Rolf Weidemann (Rhein-Main Baskets) Marija Ilic (TG Neuss Junior Tigers) Mailien Rolf (Rhein-Main Baskets)
2024 BSG Basket Ludwigsburg Clara Bielefeld (Metropolitain Girls) Jan-Christian Both (SC Rist Wedel) Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg) Chloé Emanga-Noupoué (BSG Basket Ludwigsburg)

WNBL-Ballpartner

Molten unterstützt den weiblichen Basketball

In den kommenden vier Spielzeiten wird in der WNBL ausschließlich mit MOLTEN-Bällen gespielt. Seit der Saison 2020/2021 ist der B6G4500 der offizielle Spielball in der WNBL. Alle teilnehmenden WNBL-Vereine erhalten ein Ballpaket der Firma Molten.