Letzter Spieltag

26. Oktober 2025

NORD
Mitteldeutsche Basketball Academy – ALBA Berlin 67:80
SC Rist Wedel – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 97:43

WEST
Junior-Team Osnabrück/Artland – TG Neuss Junior Tigers 78:43
Phoenix-TSV Hagen – Cologne Regio Ladies 75:59

MITTE
Rhein-Main Baskets – TG Main Sharks Würzburg 76:96
Post SV Nürnberg – Basket-Girls Rhein-Neckar 62:70
Talents BonnRhöndorf – Junior Falcons Homburg 51:61

SÜD
RegioTeam Stuttgart – MTV Stuttgart 56:86
Porsche BBA Ludwigsburg – TS Jahn München 35:100
MTV München – USC Freiburg 61:76

Tabellen

NORD
1. ALBA Berlin (2/0, +64)
2. TuS Lichterfelde (2/0, +16)
3. SC Rist Wedel (2/1, +7)
4. BASS Berlin (1/0, +29)
5. Mitteldeutsche Basketball Academy (0/3, -25)
6. Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (0/3, -91)

WEST
1. Phoenix-TSV Hagen (3/0, +104)
2. Cologne Regio Ladies (2/1, +41)
3. Junior-Team Osnabrück/Artland (2/1, +24)
4. Rhein Bascats Düsseldorf (1/1, +26)
5. Metropolitain Girls (0/2, -107)
6. TG Neuss Junior Tigers (0/3, -88)

MITTE
1. Basket-Girls Rhein-Neckar (2/0, +12)
2. TG Main Sharks Würzburg (2/1, +110)
3. Post SV Nürnberg (2/1, +20)
4. Junior Falcons Homburg (2/1, -76)
5. Talents BonnRhöndorf (0/2, -27)
6. Rhein-Main Baskets (0/3, -39)

SÜD
1. TS Jahn München (3/0, +127)
2. USC Freiburg (3/0, +50)
3. MTV Stuttgart (1/2, +16)
4. Porsche BBA Ludwigsburg (1/2, -77)
5. RegioTeam Stuttgart (1/2, -79)
6. MTV München (0/3, -37)

Nächster Spieltag

02. November 2025

NORD
13.00 Uhr: Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – Mitteldeutsche Basketball Academy
13.00 Uhr: SC Rist Wedel – BASS Berlin

WEST
12.00 Uhr: Junior-Team Osnabrück/Artland – Cologne Regio Ladies
13.00 Uhr: TG Neuss Junior Tigers – Metropolitain Girls
15.00 Uhr: Rhein Bascats Düsseldorf – Phoenix-TSV Hagen

MITTE
12.30 Uhr: Rhein-Main Baskets – Basket-Girls Rhein-Neckar
13.30 Uhr: Junior Falcons Homburg – Post SV Nürnberg
14.30 Uhr: TG Main Sharks Würzburg – Talents BonnRhöndorf

SÜD
12.00 Uhr: MTV Stuttgart – Porsche BBA Ludwigsburg
12.30 Uhr: RegioTeam Stuttgart – USC Freiburg
12.30 Uhr: TS Jahn München – MTV München

Amtierende Titelträger:innen

Deutscher Meister: TG Main Sharks Würzburg
TOP4 MVP: Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg)
MVP: Lilli Schultze (ALBA Berlin)
COTY: Doris Schuck (MTV München)
ROTY: Moescha Bakam (TG Main Sharks Würzburg)

Spielberichte

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WNBL-Rückblick: Basket-Girls überzeugen in Nürnberg, Jahn mit nächstem 100er

Keine Überraschungen am dritten WNBL-Spieltag. Die Favoriten machen ihre Hausaufgaben. Im Süden zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Freiburg und der TS Jahn an. Hagen dominierte Köln und zieht einsam seine Kreise an der Tabellenspitze. Der MTV Stuttgart feierte den ersten Saisonsieg und in der Mitte verpassen sowohl Rhein-Main als auch Bonn ihre ersten Punkte. NORD Mitteldeutsche Basketball – ALBA Berlin 67:80 Die MBA (0/3) über drei Viertel mit einer starken Leistung und zumindest kurzfristig einer Hand am Heimerfolg. Dann folgte aber ein merklicher Einbruch der bis dato zuverlässigen Offensive. ALBA (2/0) nutzte den Aussetzer und zog im vierten Viertel davon. Ganze elf Turnover der Hallenser machten den ersten Punkten dieser Saison einen Strich durch die Rechnung. Vielversprechend verlief aber das Debüt der ehemaligen ChemCats-Spielerin Lisa Hoppe, die 18 Punkte erzielte. Bei den Albatrossen war es Helene Lehmann, die mit 26 Zählern den Unterschied machte. Alma Nedo (14 PTS, 8 REB,6 STL) überzeugte ebenfalls. SC Rist Wedel – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 97:43 Braunschweig (0/3) erwischte einen echten Horrorstart und lag schon nach den ersten zehn Minuten mit über 20 Punkten zurück. Auch in der Folge gelang es den Gästen nur selten auf Augenhöhe zu agieren. Zudem zeichnete sich das Offensivspiel zum Leidtragen wieder einmal durch viele Ballverluste (47) aus. Wedel (2/1) erspielte sich indes ein klares Plus bei den Rebounds und verwertete hochprozentig aus dem Zweierbereich. Helene Ehmer (29 PTS, 4 AST, 7 STL) stand mit 91% stellvertretend dafür. Clara Semerak (16 PTS) und Zoey Norden (15 PTS, 7 REB, 5 STL) steuerten dem zweiten Saisonsieg ebenfalls gute Momente bei. Bei den Girls schaffte es nur Divine Samuel (13 PTS) über die zehn Punkte. WEST Junior-Team Osnabrück/Artland – TG Neuss Junior Tigers 78:43 Ein müheloser Heimsieg der Osnabrücker (2/1) gegen Neuss (0/3), die damit auch im dritten Spiel sieglos bleiben. Die Heimmannschaft legte nach den ersten zehn Minuten einen Zahn zu und nutzte seine physischen Vorteile unterm Korb aus. Dazu zeigte das Junior-Team tolle Ballbewegung und konnte das Spiel trotz einiger Ballverluste kontrollieren. Center Leni Ruholl spielte mit ihren 24 Punkten und elf Rebounds dabei eine zentrale Rolle. Nele Prowaznik kam auf 19 Rebounds und neun Punkte, während Leana Stankovic, Nina Oberländer und Teodora Zecevic zweistellig punkteten. Bei den Gästen stach erneut Bora Mullabazi (14 PTS, 4 REB, 4 STL) heraus, konnte aber nicht für den ersten Saisonsieg sorgen. Phoenix-TSV Hagen – Cologne Regio Ladies 75:59 Im von uns so deklarierten Topspiel setzte sich Hagen (3/0) am Ende deutlich durch. Köln (2/1), die wie bislang jedes Team gegen die Hagener Defense turnoveranfällig war, hielt in allen vier Vierteln Schritt, schaffte es aber nie das Momentum umzukehren und einen eigenen Lauf zu starten. So erspielte sich der Gastgeber Minute für Minute einen höheren Vorsprung und zementierte somit seine Tabellenführung. In Abwesenheit von Darina Zraychenko trumpften Lia Wasielewski (22 PTS) und Emma Huppertz (18 PTS, 16 REB, 5 STL) auf. Bei den Gästen wurde das Scoring breit verteilt, was in vier Spielerinnen mit acht Punkten resultierte. MITTE Rhein-Main Baskets – TG Main Sharks Würzburg 76:96 Die Baskets (0/3) gehen erneut leer aus. Im Heimspiel gegen Würzburg (3/0) zeigte man gute offensive Ansätze, schaffte es aber defensiv nicht Würzburg in den Griff zu bekommen. Mia Wiegand (24 PTS, 6 REB) bestätigte abermals ihre Formstärke. Neben ihr glänzten auch Tereza Sykorova (17 PTS, 11 REB) und Moescha Bakam (14 PTS, 8 REB). Bei den Gastgebern war es Dilara Özdemir, die mit ihren 22 Zählern alleine auf weiter Flur blieb. Würzburg bleibt den Basket-Girls damit weiter im Nacken, während die Baskets am Tabellenende verweilen. Post SV Nürnberg – Basket-Girls Rhein-Neckar 62:70 Nürnberg (2/1) hatte in der zweiten Halbzeit zu wenig entgegenzusetzten und unterliegt in dieser Spielzeit zum ersten Mal. Rhein-Neckar (2/0) sicherte sich über 60 Rebounds und drehte die Partie nach knappem Pausenrückstand. Damit übernehmen die Basket-Girls um Topscorerin Carla Koch (22 PTS, 4 REB, 5 STL) und Leonie Pfanzelt (16 PTS, 18 REB) die Tabellenführung. Bedenkt man, dass das Startprogramm Würzburg und Nürnberg hieß, sind wir gespannt wo die Reise der Girls noch hingehen wird. Talents BonnRhöndorf – Junior Falcons Homburg 51:61 Lange Gesichter in Bonn (0/2). Obgleich einer klaren Leistungssteigerung, schafften es die Talents nicht den ersten Saisonsieg einzufahren. Den Gäste aus Bad Homburg (2/1) gelang es trotz einer katastrophalen Dreierquote von 4% (1/25) die zweite Halbzeit für sich zu entscheiden. Für die Junior Falcons sorgten Emily Haux (17 PTS, 11 REB) und Sofia Gerber (14 PTS, 16 REB) für die entscheidenden Akzente. Zudem feierte Valentina Beising nach langer Verletzungspause ihr Comeback. SÜD RegioTeam Stuttgart – MTV Stuttgart 56:86 Es wurde das erwartet einseitige Schwabenderby. Nach zwei Niederlagen zum Saisonstart zeigte der MTV (1/2) eine klare Verbesserung und sorgte bereits nach der ersten Halbzeit für klare Verhältnisse. Dem RegioTeam (1/2) machten besonders die schwachen Wurfquoten einen Strich durch den zweiten Saisonsieg. Rika Windgasse erwischte mit 17 Punkten noch den besten Tag. Auf der anderen Seite waren es neben den Rückkehrerinnen Diana Ivancic (11 PTS, 6 REB) und Mia Mandic (14 PTS, 6 REB) vor allem Katara Lischka (16 PTS, 8 REB, 4 STL) und Selin Bandirma (14 PTS, 9 REB), die die Highlights setzten. Porsche BBA Ludwigsburg – TS Jahn München 35:100 Ludwigsburg (1/2) chancenlos gegen die TS Jahn (3/0), die bereits nach drei Spieltagen zweimal die 100 Punkte knackte. Dank einer 60%-Quote aus dem Zweierbereich zogen die Gäste schnell davon und hielten die BBA nach dem ersten Viertel in jedem weiteren Abschnitt unter zehn Punkte. Aus einem starken Jahn-Kollektiv stachen Emma Steinbicker (17 PTS, 5 AST) und Matilda Blanarik (15 PTS, 10 REB) heraus. Die TS Jahn bleibt damit unangefochtener Tabellenführer und erwartet Anfang November den Stadtrivalen MTV München. MTV München – USC Freiburg 61:76 Der MTV (0/3) bekam es an diesem Spieltag mit dem Aufsteiger aus Freiburg (3/0) zu tun. Dieser setzte seine Serie fort und bleibt der TS Jahn mit drei Siegen auf den Versen. Die Münchnerinnen zeigten wie bereits in der Vorwoche gute Ansätze, schafften es aber nicht Freiburg von den Brettern fernzuhalten und ließen 31 Offensivrebounds zu. Lina Kirchner lieferte mit 17 Punkten den Bestwert, während Isabelle Reis (13 PTS, 12 REB) ein Double-Double auflegte. Bei den Gästen, die ohne Frederike Askamp spielten zogen Lola Hadzidedic (23 PTS, 6 REB) und Karla Paradzik (20 PTS, 9 REB, 5 AST) die Fäden. Lara Gierlich griff sich neben 14 Punkten 21 Rebounds und stellte damit den ligaweiten Saisonbestwert auf.

WNBL-OSN-TGN-Hochball

Junior-Team Onabrück/Artland – TG Neuss Junior Tigers 78:43

Trotz hervorragender erster Tigers-Hälfte am Ende doch eine Nummer zu groß… …war das Junior-Team Osnabrück/Artland für das Team der TG Neuss Junior Tigers am dritten Spieltag der WNBL Gruppe West. Die Junior Tigers reisten mit einem kompletten 12-er Kader von Neuss zum schweren Auswärtsspiel nach Osnabrück und wurden lautstark angefeuert von den wenigen mitgereisten, aber enthusiastischen Unterstützern und Fans. Und alle zwölf Mädchen bekamen von Coach Dragan Ciric uneingeschränktes Vertrauen, ausgedrückt durch signifikante Spielzeit, so dass jede Spielerin sich mit guten Szenen zeigen, und ihre Spuren auch im Box-Score hinterlassen konnte. Zwei komplett unterschiedliche Halbzeiten charakterisierten dieses Spiel. Furios starteten die Junior Tigers, insbesondere in der Defensive, in der sie mit grossem Engagement, einer sehr gesunden Aggressivität und hoher Konzentration das Junior-Team überraschten und nachhaltig beeindruckten. Die Junior Tigers spielten in der Defensive fehlerlos, verteidigten individuell und als Team sehr stark. Die Intensität wurde sehr hochgehalten und die Rotation wurde ohne Qualitätsverlust durchgewechselt. Das erste Viertel wurde mit 12-10 von den Junior Tigers gewonnen, mit dem einzigen Manko, dass man hätte zweistellig führen können und eigentlich auch müssen, wenn man sich in der Offensive mit besseren Wurfquoten selbst belohnt hätte. Bis zur ersten und einzigen Tigers-Auszeit, bei Gleichstand (Minute 16: 18-18) und bis dahin sieben Gleichständen und sechs Führungswechseln waren die Tigers komplett im Spiel, das bis dahin als unser „Spiel der verpassten Chancen“ bezeichnet werden durfte. Dann gelang dem Junior-Team ein erster aber entscheidender 11-1 Run bis zur Halbzeit, so dass wir fortan einem zweistelligen Rückstand hinterherliefen (29-19). Statistisch hatten wir, wie erwartet, das Rebound Duell zur Halbzeit mit 34-22 verloren, hatten aber trotzdem mit 40-34 mehr Würfe auf den gegnerischen Korb. Grund dafür waren unser besseres Ball-Handling, mit acht weniger Ballverlusten, und gleichzeitig acht mehr Steals über die ersten zwanzig Minuten. Aus der Halbzeit heraus spielte das Junior-Team Osnabrück/Artland wie ausgewechselt. Von Possession zu Possession gelang es ihnen mehr und mehr den Ball zu ihren Big‘s an die Zone zu liefern, die dann mit ihrem souveränen Inside-Out Game und vielen gut eingespielten Moves Korb für Korb den Vorsprung ausbauten. In gleichem Maße schlichen sich bei den Junior Tigers zusehends individuelle Fehler in der Defense, aber auch in der Offense ein, so dass das dritte Viertel mit 26-8 abgegeben wurde. Ein kurzes, individuelles Aufbäumen der Junior Tigers von Minute 33-36 mit einem bemerkenswerten 11-3 Zwischenlauf schönte das Ergebnis des vierten Viertels aus Neusser Sicht, doch letztlich stand ein verdientes 78-43 Ergebnis, und das Junior-Team Osnabrück/Artland war am Ende doch eine Nummer zu groß… Coach Dragan Ciric war am Ende des Spiels nicht unzufrieden und fasste zusammen: „Von meiner Seite noch ein großer Dank an die mitgereisten Fans, und an die Mannschaft, die nicht zusammengebrochen ist, auch als es nicht so gut gelaufen ist. Wir müssen nur weiter machen und dann die Früchte unseres Bemühens ernten. Leider ernten wir zur Zeit zu wenig.“ Es ist das kämpferisch hervorragende erste Viertel, das die Junior Tigers in die kommende Trainingswoche mitnehmen müssen. Es folgen im Wochenrhythmus noch die beiden letzten Spiele der Hinrunde und mindestens ein Sieg ist Pflicht, am besten schon kommende Woche wieder zu Hause, gegen die Metropolitan Girls Recklinghausen/Herne. (Bericht TG Neuss Junior Tigers, Georg Wagner)

WNBL: Cologne Regio Ladies vs Girls Baskets Regio 38 Braunschweig-Wolfenbüttel am 03.05.2025 im Basketball Campus Koeln in Koeln (Nordrhein-Westfalen)

WNBL-Vorschau: Hagen lädt zum Spitzenspiel, Derby in Stuttgart

Spieltag drei der WNBL Saison 25/26. Wir starten mit einem ersten Gipfeltreffen zwischen den noch ungeschlagenen Cologne Regio Ladies und dem Phoenix-TSV Hagen. Ein weiterer Leckerbissen wartet in der Gruppe Mitte auf uns. Die Basket-Girls Rhein-Neckar reisen nach spielfreier Woche zum Spitzenreiter nach Nürnberg, während Wiegand & Co. in den Main-Taunus nach Hofheim müssen. Im Süden sehnen wir der Premiere des Schwabenderbys zwischen RegioTeam und MTV Stuttgart entgegen. NORD Mitteldeutsche Basketball Academy (0/2) – ALBA Berlin (1/0) Klare Vorsätze in Halle. Nach zwei Niederlagen gegen Wedel und Lichterfelde, in denen man gut mithielt aber keine Punkte einfahren konnte, empfängt die MBA nun Gruppengigant ALBA Berlin. Diese starteten ihre Saison am vergangenen Spieltag mit einem souveränen Sieg über Wedel. Auch wenn wir der MBA ein Erfolgserlebnis gönnen würden, haben wir Zweifel daran dass ALBA federn lässt. Wir rechnen mit einem Auswärtserfolg. SC Rist Wedel (1/1) – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (0/2) Gegen BASS kamen die Braunschweigerinnen zuletzt unter die Räder und konnten ihre guten Ansätze aus dem Saisonauftakt nicht bestätigen. Das junge Team aus Niedersachsen bekommt es nun mit dem SC aus Wedel zutun. Diese waren nicht minder chancenlos gegen ALBA und stehen nach einem Sieg und einer Niederlage im Mittelfeld. Braunschweig winkt bei einem Sieg aber der vierte Platz und damit das Vorbeiziehen an den Risterinnen. Auch wenn Wedel Favorit ist, hoffen wir aus neutraler Perspektive auf eine spannende Partie. WEST Junior-Team Osnabrück/Artland (1/1) – TG Neuss Junior Tigers (0/2) Osnabrück konnte seinen Erfolg aus Woche eins in Hagen nicht wiederholen und unterlag am Ende klar. Neuss bekam bislang weder gegen Köln noch Düsseldorf einen Fuß auf den Boden und wird es auch in Osnabrück schwer haben. Bislang haben sich die neuen Leistungsträger, die die abgewanderten Emma Huppertz, Eva Kleyer Lonne Sluyter ersetzen sollen noch nicht herauskristallisiert. Wir erwarten einen Heimsieg des Junior-Teams. Phoenix-TSV Hagen (2/0) – Cologne Regio Ladies (2/0) Die Hagener treffen nach zwei zumindest ergebnistechnisch deutlichen Spielen gegen Recklinghausen und Osnabrück nun auf den Herausforderer Köln. Wie von uns prognostiziert sind die Regio Ladies ein ernst zu nehmender Playoffkandidat und verbesserten sich im Vergleich zur Vorsaison merklich. Bislang traf man mit den Metropolitain Girls und den TG Neuss Junior Tigers aber auf eher schwächere Teams, die nach jetzigem Stand kein Playoffkaliber sind. Somit wird es auch für die Regio Ladies ein echter Härtetest. Favorit ist für uns relativ eindeutig Hagen, aber wir sind gespannt zu was Köln mit breiter Brust im Stande ist. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Rhein-Main Baskets (0/2) – TG Main Sharks Würzburg (1/1) Mit zwei Niederlagen im Rücken erwarten die Baskets den Meister aus Würzburg. Dieser konnte sich den Frust der Pleite zum Saisonstart gegen die Junior Falcons Homburg ordentlich von der Seele spielen. Rhein-Main unterlag Nürnberg und Bad Homburg und wirkt besonders offensiv noch nicht optimal eingestellt. Würzburg hat letzte Woche gezeigt, dass sie es ernst meinen und werden unserer Ansicht nach auch in Hofheim siegreich vom Platz gehen. Post SV Nürnberg (2/0) – Basket-Girls Rhein-Neckar (1/0) Eine spannende Partie steht uns in Nürnberg bevor. Der SV gewann in den Vorwochen gegen die Rhein-Main Baskets und die Talents BonnRhöndorf. Aktuell steht man auf dem ersten Platz, empfängt nun aber die Basket-Girls, die ihre Saison mit einem Erfolg gegen Würzburg beginnen konnten. Dementsprechend verheißungsvoll erscheint das Aufeinandertreffen im Frankenland. Wir tendieren in Richtung des Auswärtsteams, wären aber von einem weiteren Nürnberger Heimsieg keinesfalls überrascht. Talents BonnRhöndorf (0/1) – Junior Falcons Homburg (1/1) Für die Talents dürfte das Heimspiel gegen die Falcons enorm wichtig werden. Mit einem Sieg könnte man Plätze gut machen und sich zurück ins Playoffbild schieben. Nach einer herben Niederlage zum Saisonstart wird es das Team von Nicola Happel aber auch in Woche drei nicht merklich leichter haben. Die Falcons unterlagen nach Auswärtssieg in Hofheim, Würzburg deutlich und sind ebenfalls auf der Suche nach Wiedergutmachung. Unser Tipp geht Richtung Falcons, wobei wir auch Bonn Chancen auf Punkte zuschreiben. SÜD RegioTeam Stuttgart (1/1) – MTV Stuttgart (0/2) Das Stadtderby zwischen RegioTeam und MTV steht unter besonderen Vorzeichen. Unter anderem Diana Ivancic, Mia Mandic und Leticia Gnassigbe wechselten die Seiten und stehen nun für den MTV auf dem Court. Der Aufsteiger biss sich am harten Auftaktprogramm aber bislang die Zähne aus. Niederlagen gegen TS Jahn München und USC Freiburg verfrachteten den MTV auf den vorletzten Platz. Das RegioTeam schaffte es hingegen letzte Woche wichtige Punkte in München einzufahren. Trotzdem ist der Gastgeber Underdog und wir rechnen mit dem ersten Saisonsieg des MTV. Porsche BBA Ludwigsburg (1/1) – TS Jahn München (2/0) Trotz der klaren Niederlagen in Freiburg, kann man in Ludwigsburg zufrieden auf die ersten beiden Spieltage zurückblicken. Mit Soraya Kozjek und Jamie Zentgraf haben sich die neuen Leistungsträger bewiesen und die BBA steht über dem Strich. Gegen die TS Jahn, die beide ihrer Partien gewinnen konnte, wird es aber schwer Zählbares mitzunehmen. München ist klarer Favorit und wird sich an der Tabellenspitze behaupten. MTV München (0/2) – USC Freiburg (2/0) Unterschiedliche Gemengelage in München. Beim MTV macht sich der große personelle Umbruch bemerkbar. Nach Niederlagen gegen Ludwigsburg und dem RegioTeam, kommen nun die vermeintlichen Topteams der Gruppe. Freiburg startete furios und schlug Stuttgart und Ludwigsburg und bewies damit, dass man kein gewöhnlicher Aufsteiger ist. Das Trio aus Gierlich, Askamp und Paradzik agierte bislang wie aus einem Guss und wird sich aller Voraussicht nach auch in München durchsetzen.

Neuss

Vorbericht: Junior-Team Osnabrück/Artland – TG Neuss Junior Tigers

Die Niederlage vom vergangenen Spieltag hat vor allem, das konnte man im Training der TG Neuss Junior Tigers diese Woche beobachten, eine befreiende Wirkung. Man muss erst verlieren, um dann gewinnen zu können. Aus Niederlagen lernt man bekanntlich am meisten, und selten gab es eine Niederlage aus der man mehr lernen konnte, individuell und als Team, als vergangenen Sonntag in Düsseldorf. Was fast nicht gehört wurde, im letzten Spiel, war das leise Klicken des Schalters, der von den Junior Tigers Mitte des dritten Viertels umgelegt wurde. Die zweite Hälfte wurde zwar verloren, aber knapp. Da war das Spiel schon entschieden, aber es waren Ansätze zu erkennen, dass im Team noch mehr steckt und die Saison noch nicht vorbei ist. Für das Auswärtsspiel in Osnabrück sind die Rollen klar verteilt, und niemand – außerhalb von Neuss – erwartet von uns Junior Tigers, dass wir etwas Zählbares mit nach Hause nehmen. Wir fahren trotzdem hin, damit die Mädchen individuelle Fortschritte zeigen dürfen, und vorhandene gemeinsame Tugenden wie Willensstärke und Teamgeist ausleben können. Go Junior Tigers! (Beericht TG Neuss Junior Tigers, Georg Wagner)

WNBL_19.10.2025_happyness

Phoenix-TSV Hagen – Junior-Team Osnabrück/Artland 68:47

Das Hagener WNBL-Team hat abermals seine Qualitäten gezeigt und trotz absurd niedriger Wurfquoten und einigen hanebüchenen Aktionen das erste Heimspiel der Saison gegen das Junior-Team Osnabrück/Artland mit 21 Punkten Differenz gewonnen. Saison 2025-2026 | WNBL Gruppe West
 Sonntag, 19.10.2025 | 15:00 Uhr | Sporthalle Altenhagen Phoenix-TSV Hagen 1860 – Junior-Team Osnabrück/Artland 68:47 (13:07, 12:07, 21:20, 22:13) Vor einer gut gefüllten Sporthalle Altenhagen, u. a. waren Martin Schmidt (Geschäftsführer der Phoenix-Profis), Demetrius Ward (ProA-Assistantcoach und Headcoach des SV Haspe 70) und zahlreiche NBBL- und JBBL-Spieler live dabei. Es entwickelte sich ein zähes Spiel, in dem der Gegner 57 Turnover „sammelte“ (darunter eine Spielerin allein 17) und vor allem die nahezu nicht vorhandene Trefferquote beim Heimteam für Spannung sorgte. Da auch die Anzahl Turnover „a weng“ zu hoch war, blieb die Punktedifferenz gering. Steal um Steal (44 insgesamt) sammelte die Heimmannschaft und verteidigte phasenweise sehr gut gegen die großen Spielerinnen des Gegners. Die Rotationen passten, es wurde gedoppelt und körperlich dagegen gehalten. Die Foulprobleme sorgten für viele Konstellationen auf dem Feld, doch die Hagener Spielerinnen ließen sich durch nichts und niemanden beirren. Egal wie bitter ein Fehlwurf, wie tollpatschig eine Aktion war: Der Blick ging stets auf die nächste Aktion. Viele gut herausgespielte Würfe gab es zu sehen, einzig die Treffer fehlten. Wie gewohnt waren beim Phoenix-TSV-Team Highlights auf beiden Seiten des Feldes zu sehen. Während die meisten Hagener Spielerinnen eine „kalte Hand“ von der Dreierlinie hatten, trafen Enie Springer mit 4 von 8 und Darina Zraychenko mit 3 von 9 Dreiern nicht nur von dort, sondern vor allem in wichtigen Momenten. Überhaupt Enie Springer: 15 Punkte und 5 Steals in gut 18 Minuten (Foulprobleme), unaufgeregt hat sie ihren Teil zum Sieg beigetragen. Nele Erfeld, die keinen ihrer Dreierversuche traf, doch mit 8 Steals und zahlreichen Defenseplays ebenso zum Sieg beitrug. Die zuverlässige Säule im Hagener Spiel war Darina Zraychenko, die sich in der 2ten Halbzeit steigerte, sich in dieser nur noch einen Turnover erlaubte, 2 „dicke“ Dreier traf, das Triple-Double knapp verpasste, verteidigte und jedes Foul kommentarlos und diszipliniert hinnahm. Ebenso erwähnenswert: Mit welcher Disziplin Hannah Abramowski die ihr nicht bekannte „Nullrunde“ bei der Trefferquote hinnahm, ihr Spiel weiter spielte und die guten Würfe nahm, war bemerkenswert. Die wichtigste Geschichte dieses Spieltages fand außerhalb des Feldes statt, was den Sieg noch schöner macht. Vielen Dank für die großartige, positive Unterstützung in der Halle. Ein großes Dankeschön geht wie immer an Tobias Erfeld für die vielen tollen Fotos. Für Hagen spielten: Nike Zacharias (0), Nele Erfeld (10, 8 Steals), Hannah Abramowski (0), Tilda Funke (0), Enie Springer (15, 5 Steals), Katharina Welzel (0, 9 Rebounds), Emma Huppertz (15, 6 Rebounds, 9 Steals), Darina Zraychenko (19, 11 Rebounds, 8 Steals), Shahinaz Sohit (0), Noura Ayadi (0), Lia Wasielewski (7, 4 Steals), Lore Riesner (2, 4 Steals) Am nächsten Sonntag, 26.10.2025 / 15 Uhr empfängt die Mannschaft Phoenix-TSV Hagen 1860 die Cologne Regio Ladies, die ihre ersten beiden Saisonspiele ebenfalls gewonnen haben. Bericht: Marsha Owusu Gyamfi

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WNBL-Rückblick: Würzburg überrollt Falcons, ALBA startet souverän

Zumeist klare Verhältnisse am zweiten Spieltag der WNBL-Saison 25/26. Lediglich die Partie zwischen dem MTV München und dem RegioTeam Stuttgart bot wirkliche Spannung, wohingegen die meisten anderen Partien frühzeitig entschieden wurden. Beispielhaft dafür sendeten die Main Sharks aus Würzburg nach der Niederlage zum Auftakt eine deutliche Nachricht an die Liga und siegten in Bad Homburg mit 124 erzielten Punkten. Weiterhin im Aufwind befinden sich Phoenix-TSV Hagen und die Cologne Regio Ladies, die beide ihren zweiten Sieg einfuhren. ALBA Berlin startete seine Saison ebenfalls siegreich, während die MBA trotz erneut guter Leistung ohne Erfolgserlebnis bleibt. NORD Mitteldeutsche Basketball Academy – TuS Lichterfelde 64:72 In der ersten Halbzeit tat die MBA (0/2) vieles um sich mit dem ersten Saisonsieg zu belohnen. Die 9-Punkte-Führung schmolz aber schon im dritten Viertel dahin und die Gäste aus Lichterfelde (2/0) drehten die Partie. Mit 6/13 Dreiern und der doppelten Anzahl an Rebounds, ließen die Berliner den Gastgeber nicht mehr zurück ins Spiel. Überragende Akteurin war wieder einmal Sarah Siebold (22 PTS, 8 REB). Auf Seiten der MBA waren es Alicia Rosanke (20 PTS) und Elisabeth Böhlert (17 PTS), die sich am Ende vergebens mühten. Lichterfelde startet damit mit zwei Siegen und hat nun zwei Wochen Zeit um sich auf ALBA vorzubereiten. ALBA Berlin – SC Rist Wedel 87:36 Bereits in unserer Vorschau hatten wir Zweifel daran geäußert dass die Partie zwischen Wedel (1/1) und ALBA (1/0) seinem Ruf aus den Vorsaisons gerecht werden würde. Ein „Spitzenspiel“ war es definitiv nicht. ALBA schaffte bereits im zweiten Viertel klare Verhältnisse und hielt Wedel offensiv komplett in Schach. Die Risterinnen machten sich das Leben zudem mit 50 Ballverlusten selber schwer und hatten auch an den Brettern große Probleme. Während Helene Ehmer die einzige Spielerin mit über 10 Punkte war, trafen für ALBA Carolina Heymann (16 PTS), Mathilda Haensch (16 PT, 10 REB) und Matilde Rimoldi zweistellig. Neuzugang Helene Lehmann erwischte einen eher ruhigen Tag, steuerte aber vier Assists und vier Steals bei. Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – BASS Berlin 39:68 Deutlich einseitiger als von uns erwartet ging es in Braunschweig zu. Die Girls Baskets (0/2) hatten offensiv große Probleme, leisteten sich mehr als 40 Ballverluste und blieben von außen gänzlich ohne Treffer. Rookie Cherise McCaw erwischte mit zwölf Zählern noch den besten Tag. Bei den Gästen, die damit mit einem Sieg in ihre dritte WNBL-Saison starteten, lieferte die erfahrene Riege um Olivia Ihssen (13 PTS), Nele Liewehr (13 PTS) und Emilia Lepenies (12 PTS) die meisten Highlights. WEST Cologne Regio Ladies – Metropolitain Girls 78:38 Köln (2/0) dank einer besonders defensiv starken Leistung weiterhin ungeschlagen. Dank 37 Steals erspielten sich die Regio Ladies viele einfache Punkte und konnten somit auch die Probleme beim Rebound verkraften. Trotz ausbaufähiger Wurfquoten bestachen die Kölnerinnen mit einem sehr ausgeglichenen Scoring bei dem Lana Förster (13 PTS), Alma Schiffer (12 PTS), Aurora Blum (11 PTS) und Johanna Kaufmann (10 PTS) herausstachen. Bei den Gästen, die nun zum zweiten Mal in Folge eine deutliche Niederlage hinnehmen mussten, erzielte Stella Reinike den Bestwert mit 14 Zählern. Phoenix-TSV Hagen – Junior-Team Osnabrück/Artland 68:47 Osnabrück (1/1) verschlief die erste Halbzeit, obgleich Hagen auch nicht überragte sich aber eine solide Führung zur Pause erspielen konnte. Bis ins Schlussviertel lagen beide Mannschaften auf Augenhöhe. Hagen (2/0) zog aber dann das Tempo nochmal an und sorgte für einen souveränen Heimsieg. Osnabrück hatte trotz der knapp 20 Punkte Differenz allen Grund sich zu ärgern. Bei nur 57% Freiwurfquote und keinem getroffenen Dreier war definitiv mehr möglich gewesen. Zudem leistete man sich 63 Turnover, was gegen Hagen zumeist tödlich ist. Teodora Zecevic (21 PTS, 14 REB, 7 STL) und Leni Ruholl (13 PTS, 12 REB) hatten die meisten Anteile am Osnabrücker Offensivspiel, bekamen aber auch jede Menge Druck und schenkten den Ball zu oft her. Bei den Phoenixen war es Rückkehrerin Darina Zraychenko, die das Heimteam mit einem Double-Double (19 PTS, 11 REB) zum Sieg führte. Enie Springer und Emma Huppertz steuerten jeweils 15 Punkte bei. Rhein Bascats Düsseldorf – TG Neuss Junior Tigers 75:39 Ähnlich wie Osnabrück bekamen auch die Junior Tigers (0/2) in der ersten Halbzeit keine Fuß auf den Boden. Düsseldorf (1/1) hatte kaum Probleme sich eine frühe Führung zu erspielen und diese locker nach Hause zu fahren. Laura Knaup ging mit 21 Punkten und neun Steals voran. Gefolgt von Lena Bjeltschik (11 PTS, 7 Blocks) und Frida Steinert (10 PTS, 11 REB). Für die TG Neuss, die weiterhin sieglos ihre Kreise zieht, sorgte Bora Mullabazi mit 15 Punkten für den einzigen Lichtblick. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Post SV Nürnberg – Rhein-Main Baskets 64:53 Und wieder blicken wir auf ein Spiel zweier Halbzeiten. Nürnberg (2/0) dominant in Hälfte eins, während die Baskets (0/2) offensiv keinen Rhythmus fanden. Dann drehte sich das Spielgeschehen aber nach der Pause und die Gäste schnupperten zumindest am Comeback. Schlussendlich blieben die hessischen Wurfquoten aber zu inkonstant, um den Überraschungserfolg in Nürnberg zur Realität zu machen. Der SV, der sich auf Noemi Schoenauer (23 PTS) und die erneut starke Rosina Ortelli (19 PTS) verlassen konnte, bleibt damit vorerst an der Spitze. Rhein-Main zeigte sich klar verbessert, blieb aber trotz 17 Punkte von Dilara Özdemir ohne Erfolg. Junior Falcons Bad Homburg – TG Main Sharks Würzburg 30:124 Mit einer Reaktion der Würzburger (1/1) hatten wir zwar gerechnet, aber mit einer solch vernichtenden ehrlich gesagt nicht. Lediglich im zweiten Viertel ließ der amtierende Meister mehr als acht gegnerische Punkte zur und erzielte im Schnitt über dreißig Punkte pro Viertel. Von den 40 provozierten Ballverlusten der Falcons (1/1) ganz zu schweigen. Bei sehr starken Quoten aus dem Feld, überragte TOP4-MVP Mia Wiegand mit 35 Punkten. Hinter ihr sorgten Moescha Bakam (19 PTS), Tereza Sykorova (17 PTS) und Leni Schönhals (15 PTS) für weiteres Scoring. SÜD USC Freiburg – Porsche BBA Ludwigsburg 79:49 Freiburg (2/0) mit einer erwartet starken Performance im ersten Heimspiel der Saison. Ludwigsburg (1/1), nach einer guten Leistung zum Auftakt über das gesamte Spiel klar unterlegen und ohne wirklichen Zugriff auf Lara Gierlich, die den Freiburger Tross mit 25 Punkten, elf Rebounds und 9/16 Feldwürfen anführte. Hinter ihr brillierten auch Frederike Askamp (10 PTS, 13 REB) und Amelie Mbah (10 PTS, 8 REB). Soraya Kozjek konnte trotz 15 Punkte, nicht ihr volles Potential abrufen, bekam aber bis auf Sharon Obi (12 PTS) und Jamie Zentgraf (7 PTS, 11 REB) zu wenig Unterstützung. Freiburg bleibt damit vorerst ärgster Verfolger der TS Jahn München. TS Jahn München – MTV Stuttgart 58:49 Schön anzusehen war es mit Sicherheit nicht. Einen klassischen Arbeitssieg fuhren die Münchenerinnen (2/0) vor heimischer Kulisse gegen Aufsteiger MTV Stuttgart (0/2) ein. Trotz kleinerem Einbruch im letzten Viertel, agierten auch die weiterhin sieglosen Gäste zu harmlos, um das Ruder rumzureißen. Somit blieb auf die TS Jahn und Emma Steinbicker (20 PTS, 8 REB, 5 AST, 7 STL) Verlass. Wichtige Akzente lieferte zudem Silvia Heide mit elf Punkten und 14 Rebounds. Beim MTV bleibt weiterhin Sand im Getriebe und man hängt trotz eines schweren Auftaktprogrammes seinen Erwartungen etwas hinterher. MTV München – RegioTeam Stuttgart 63:67 Die einzige wirklich von Spannung geprägten Partie konnte das RegioTeam (1/1) am Ende für sich entscheiden. Nachdem Stuttgart das Ruder nach den ersten zehn Minuten klar in der Hand hatte, kämpfte sich der Gastgeber zurück ins Geschehen und lag mit 14 Sekunden auf der Uhr nur mit zwei Zählern zurück. Rika Windgasse, die mit 25 Punkten zur Matchwinnerin avancierte, verwandelte aber beide folgenden Freiwürfe und erstickte die letzte Hoffnung des MTV (0/2) auf einen Heimsieg. Ebenfalls viel Impact hatten Matea Ramljak (16 PTS, 9 REB) und Julia Geiger (13 PTS, 11 REB). Bei München war es das Trio um Lina Kirchner (14 PTS, 6 REB), Vlada Kolesnyk (14 PTS, 8 REB) und Isabelel Reis (13 PTS, 11 REB), was sich bis zuletzt gegen die Niederlage stemmte.

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Rhein Bascats Düsseldorf – TG Neuss Junior Tigers 75:39

Derbyzeit in der schicken neuen Sporthalle des Wim-Wenders-Gymnasiums in Düsseldorf. Auf beiden Seiten viele bekannte Gesichter, man kennt sich teilweise seit frühester Jugend. Die Leidenschaft der zahlreich anwesenden Basketball-Familien war lebhaft zu spüren, eine tolle Atmosphäre von Beginn an. Geschätzt an die 200 Zuschauer feuerten ihre jeweiligen Teams lautstark an. Das war kein Spiel für Feinschmecker und Fans gepflegter Pass-Stafetten, Open Court Basketball oder technisch ausgefeilter Behind-The-Back‘s, sondern es dominierte Hustle, Einsatz und Kampfgeist. Bereits das erste Viertel zeigte deutlich, welches der beiden Teams auf diese Weise den Erfolg mehr suchte, denn die Rhein Bascats aus Düsseldorf ließen keinen einzigen Korb der Junior Tigers aus dem laufenden Spiel heraus zu. Alle sieben Punkte mussten wir uns von der Freiwurflinie erkämpfen (7/10 ft im ersten Viertel). Nachdem wir den Start, wie bereits im ersten Spiel, verschlafen hatten, half auch die erste Auszeit von Head Coach Dragan Ciric (Minute 6) nicht wirklich, und so lagen wir nach 10 Minuten bereits 21-7 zurück. Das wie gehemmt wirkende Spiel der Junior Tigers fand im zweiten Viertel seine Fortsetzung, auch weil das selten genug zu spürende Aufbäumen heute einfach nicht belohnt wurde. Eine starke Phase von Minute 12-14 z.B. sah zwar gut aus, aber unpassend dazu trafen die Rhein Bascats genau dann 3 Dreier. Zu allem Pech wurden in dieser Phase auch noch einige freie Korbleger verlegt, und sehr deutlich ging es mit einem 30-Punkte-Rückstand in die Halbzeit (49-19). Das Spiel war soweit entschieden, und über 64-29 nach drei Vierteln kam es dann zum insgesamt für die Rhein Bascats auch in der Höhe verdienten 75-39 Endstand. Während die Rebound-Statistik ausgeglichen aussah, so waren es neun schmerzhafte Blocks und mit 38-18 viel zu viele Ballverluste der Junior Tigers, die zu nahezu 30 mehr Würfen der Rhein Bascats führten. Bei schlechten Neusser Wurfquoten (z.B. nur 1/15 Dreier) ist so kein Blumentopf zu gewinnen. Coach Dragan Ciric war unmittelbar nach dem Spiel maßlos enttäuscht. Es ist zu erwarten, dass in Vorbereitung auf die kommenden Sonntag folgende, schwere Auswärtsfahrt nach Osnabrück die Intensität im Training noch deutlich gesteigert wird. (Bericht TG Neuss Junior Tigers, Georg Wagner)

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WNBL-Vorschau: Stuttgart in München gefordert, ALBA vor Saisonauftakt

Nach einem bereits aufschlussreichen ersten Spieltag der neuen WNBL-Saison 25/26 verschwenden wir keine Zeit und tauchen ein in die Vorschau auf Spieltag Nr. 2. ALBA und BASS Berlin gehen dabei in ihr erster Saisonspiel. Während BASS in Braunschweig gefordert sein wird, bekommt es ALBA zuhause mit Wedel zu tun. Für den amtierenden Meister Würzburg, den es letzte Woche kalt erwischte, steht Wiedergutmachung bei den Junior Falcons Homburg auf dem Programm. Ein Leckerbissen im Süden wartet in der Halle des TS Jahn München, wo sich Aufsteiger MTV Stuttgart hofft zu beweisen. NORD Mitteldeutsche Basketball Academy (0/1) – TuS Lichterfelde (1/0) Während die MBA zum Saisonauftakt eine knappe Niederlage in Wedel aufarbeiten musste, siegte der TuSLi in eigener Halle gegen die Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel. Dabei spielte sich Sarah Siebold mit 19 Punkten ins Rampenlicht und sicherte den Berlinerinnen den ersten Saisonsieg. Trotz der Niederlage in Wedel, zeigte aber auch die MBA gute Ansätze gegen den SC, kam aber zu spät ins Rollen, um dem Spielverlauf noch eine Wendung zu geben. Wir sehen Lichterfelde im Vorteil, rechnen aber mit einem ausgeglichenen Spiel. ALBA Berlin (0/0) – SC Rist Wedel (1/0) Ein Duell, welches in den letzten Jahren immer für Spannung stand und von uns zumeist als Spitzenspiel deklariert wurde wartet in der Hauptstadt. Ob beide Mannschaften diesem Anspruch wieder gerecht werden wird der Saisonverlauf zeigen. Wedel erfüllte seine Pflichtaufgabe gegen die MBA, obgleich der knappe Endstand durchaus darauf deuten lässt, dass sich das Team aus Schleswig-Holstein dieses Jahr strecken muss um ALBA die Stirn zu bieten. Die Gastgeber, die einiges aus ihrem TOP-Gerüst aus der Vorsaison abgeben mussten, sind für uns vor eigenem Publikum der klare Favorit. Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (0/1) – BASS Berlin (0/0) Ebenfalls gespannt blicken wir nach Braunschweig, wo die Girls Baskets BASS Berlin empfangen. Gegen Lichterfelde hatten die Niedersachsen das Nachsehen, da man besonders im vierten Viertel die PS nicht mehr auf die Straße bringen konnte. Das junge Team um Topscorerin Cherise McCaw hat aber durchaus Potential und wir rechnen mit einer umkämpften Partie. BASS beginnt diese Saison ohne die abgewanderten Helene Lehmann (ALBA) und Nala Koletzki (Prep-School/USA) und ist in Braunschweig auch aufgrund der starken letzten Saison der Favorit. WEST Cologne Regio Ladies (1/0) – Metropolitain Girls (0/1) Unterschiedlicher könnten die Vorzeichen zwischen Köln und Recklinghausen nicht sein. Während die Regio Ladies mit einem fulminanten Sieg gegen die TG Neuss starteten, setzte es für die Metropolitain Girls eine heftige Schlappe gegen das Spitzenteam aus Hagen. Auch wenn dieses Ergebnis zum jetzigen Zeitpunkt mit Vorsicht zu genießen ist, werden sich die Girls deutlich steigern müssen, um im Playoffrennen eine Rolle zu spielen. Köln haben wir dagegen dort fest eingeplant. Das Trio um Schiffer, Bruns und Förster verspricht viel und sollte den Sieg auch gegen Recklinghausen einfahren können. Phoenix-TSV Hagen (1/0) – Junior-Team Osnabrück/Artland (1/0) Hagen bewies gegen Recklinghausen warum sie zum engeren Favoritenkreis gehören. Selbst ohne Lia Wasielewski und Darina Zraychenko knackte man mühelos die 100 Punkte und spielte sich an die Tabellenspitze. Auch die beiden prominenten Neuzugänge Emma Huppertz und Lana Schlegel feierten einen gelungenen Einstand. Doch auch Osnabrück startete mit einem Erfolgserlebnis und schlug die Bascats Düsseldorf. Das Junior-Team wird definitiv eine härtere Nuss als Recklinghausen und trotzdem rechnen wir fest mit einem Hagener Sieg. Rhein Bascats Düsseldorf (0/1) – TG Neuss Junior Tigers (0/1) Lange Gesichter gab es zuletzt sowohl in Düsseldorf als auch in Neuss. Beide Mannschaften werden es diese Saison nicht leicht haben den Sprung in die Playoffs zu schaffen, wodurch die direkten Duelle schon früh in der Saison zu Schlüsselspielen werden könnten. Düsseldorf unterlag trotz einer guten Partie von Laura Knaup in Osnabrück, die nun noch mehr gefordert sein wird. Neuss zog gegen Köln den Kürzeren und geht auch in die Auswärtspartie mit den Bascats als leichter Außenseiter. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Post SV Nürnberg (1/0) – Rhein-Main Baskets (0/1) Mit einem deutlichen Sieg über die Talents aus Bonn startete der SV standesgemäß in die Saison. Rosina Ortelli wuchs dabei mit 32 Punkten über sich hinaus und lieferte den bisherigen Bestwert der Saison. Weniger Erfolg hatten die Baskets im Hessenderby gegen die Junior Falcons. Besonders im dritten Abschnitt lief wenig zusammen und man bekam die Offensive zu selten aufs Parkett. Wir gehen im Frankenland von einem klaren Sieg für die Gastgeber aus. Das junge Team aus Hofheim, wird noch Zeit brauchen um zusammenzufinden. Junior Falcons Bad Homburg (1/0) – TG Main Sharks Würzburg (0/1) Mit einer knappen Niederlage gegen die Basket-Girls Rhein-Neckar startete die Saison des Champion Würzburg nicht im Sinne der eigenen Erwartungen. Trotzdem sollte man noch nicht überreagieren, da auch Rhein-Neckar dieses Jahr ernst zu nehmen ist. Sollte sich das Wurfpech aus dem Saisondebut nicht wiederholen, hat Würzburg beste Chancen auswärts zu punkten. Natürlich wollen wir den Gastgeber aber auch nicht klein reden. Die Junior Falcons starteten wie bereits letzte Saison mit einem Sieg über die Baskets und haben eine spannende Mischung, die den Main Sharks durchaus Probleme bereiten kann. SÜD USC Freiburg (1/0) – Porsche BBA Ludwigsburg (1/0) Freiburg fuhr im Duell mit Liganeuling MTV Stuttgart einen Sieg ein und wird nun zuhause von der BBA Ludwigsburg gefordert. Diese erwischte mit dem deutlichen Heimerfolg über den MTV München einen ebenfalls gelungenen Saisonauftakt. Soraya Kozjek und Jamie Zentgraf erzielten dabei beide über 20 Punkte und werden auch in Freiburg gefragt sein. Gegen das Trio aus Karla Paradzik, Lara Gierlich und Frederike Askamp ist die BBA in der Rolle des Underdog, aber auch keinesfalls chancenlos. MTV München (0/1) – RegioTeam Stuttgart (0/1) Für den MTV München wird es eine Saison im Umbruch. Nach der knapp 20-Punkte-Niederlage gegen Ludwigsburg wurde diese These nochmal unterstrichen. Die vielen Abgänge, konnten bislang noch nicht kompensiert werden und obgleich das RegioTeam diese ebenfalls zu beklagen hat und 111 Punkte von der TS Jahn eingeschenkt bekam, sehen wir die Schwaben mit leichten Vorteilen. Auch hinsichtlich des Klassenerhalts hat diese Partie bereits jetzt eine extra Prise Spannung. TS Jahn München (1/0) – MTV Stuttgart (0/1) Etwas überraschend unterlag der MTV zuhause gegen Freiburg und muss sich nun auf seinen ersten WNBL-Sieg wohlmöglich noch etwas gedulden. Gegen die TS Jahn, die mit dem Stuttgarter Stadtrivalen RegioTeam kurzen Prozess machte, wird es eine schwierige Aufgabe. Das Gespann um Anna Matic zeigte am ersten Spieltag eindrucksvoll, warum man sie auf der Rechnung haben sollte. Wir erwarten einen Heimsieg.

WNBL Spielberichte

Die U18-Bundesliga für Mädchen

Die Weibliche Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (WNBL) ist die höchste deutsche Basketballliga für Spielerinnen im Alter von unter 18 Jahren (U18, früher U17). Sie dient der Nachwuchsförderung. Der Schwerpunkt dieser Liga liegt darin, den Spielerinnen zusätzliche Spielpraxis auf hohem Niveau gegen etwa gleichstarke Jugendliche zu ermöglichen.

Die WNBL ermöglicht schon eine frühe Leistungskonzentration und Ansammlung von Talenten für die Vergrößerung des Angebotes an leistungsstarken Nachwuchsspielerinnen für die Jugend-Nationalmannschaften, Regional- und Bundesligen.

Die WNBL ist in der Saison 2009/2010 als ein Projekt des Deutschen Basketball Bundes (DBB) in die erste Spielzeit gegangen.

Die aktuellen Spielpläne und Hallenanschriften sind auf unserem Ergebnisportal hinterlegt (siehe Bundesligen). Hier werden auch Spielverlegungen und Statistiken berücksichtigt.

Historie
Jahr Champion Most Valuable Player Coach of the Year Rookie of the Year (Roland-Geggus-Award) TOP4 MVP
2010 SV Halle Junior Lions Laura Hebecker (SV Halle Junior Lions)
2011 SG TV Saarlouis/BIT Trier Katharina Müller (SG TV Saarlouis/BIT Trier)
2012 BG Zehlendorf Henriette Link (BG Zehlendorf)
2013 TSV Hagen Lisa Janko (Rhein-Main Baskets) Tobit Schneider (TSV Hagen) Leonie Schütter (TSV Hagen)
2014 OSC Junior Panthers Leonie Schütter (TSV Hagen) Jörg Scherz (OSC Junior Panthers) Leonie Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Flavia Behrendt (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel)
2015 Herner TC Theresa Simon (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Cäsar Kiersz (BSG Basket Ludwigsburg) Luisa Geiselsöder (TSV Nördlingen) Anna Lappenküper (Herner TC)
2016 Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel Luisa Geiselsöder (TSV Nördlingen) Hanna Ballhaus (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Nina Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Leonie Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel)
2017 Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel Emily Bessoir (TS Jahn München) Ulf Schabacker (DJK Don Bosco Bamberg) Franka Wittenberg (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Emily Bessoir (TS Jahn München)
2018 TS Jahn München Nyara Sabally (TuS Lichterfelde) Armin Sperber (TS Jahn München) Clara Wilke (ALBA BERLIN) Emily Bessoir (TS Jahn München)
2019 ChemCats Chemnitz Magdalena Landwehr (DJK Don Bosco Bamberg) Dr. Markus Klusemann (TS Jahn München) Frieda Bühner (OSC Junior Panthers) Elea Gaba (ChemCats Chemnitz)
2020 TuS Lichterfelde Lina Sontag (TuS Lichterfelde) Alexandra Maerz (TuS Lichterfelde) Elisa Mevius (Team Mittelhessen)
2022 ALBA BERLIN Nicole Brochlitz (ChemCats Chemnitz) Thomas Seltner (ChemCats Chemnitz) Rosalie Esser (ALBA BERLIN) Hilke Feldrappe (ALBA BERLIN)
2023 Rhein-Main Baskets Helena Englisch (MTV München) Rolf Weidemann (Rhein-Main Baskets) Marija Ilic (TG Neuss Junior Tigers) Mailien Rolf (Rhein-Main Baskets)
2024 BSG Basket Ludwigsburg Clara Bielefeld (Metropolitain Girls) Jan-Christian Both (SC Rist Wedel) Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg) Chloé Emanga-Noupoué (BSG Basket Ludwigsburg)
2025 TG Main Sharks Würzburg Lilli Schultze (ALBA Berlin) Doris Schuck (MTV München) Moescha Bakam (TG Main Sharks Würzburg) Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg)

WNBL-Ballpartner

Molten unterstützt den weiblichen Basketball

In den kommenden vier Spielzeiten wird in der WNBL ausschließlich mit MOLTEN-Bällen gespielt. Seit der Saison 2020/2021 ist der B6G4500 der offizielle Spielball in der WNBL. Alle teilnehmenden WNBL-Vereine erhalten ein Ballpaket der Firma Molten.