Toller Auftakt

Kanada – Neuseeland 107:76 (28:24, 39:14, 18:24, 22:14)

Im ersten Halbfinale des Supercups 2023 in Hamburg trafen sich die Mannschaften aus Kanada und Neuseeland. Nach anfänglichem Spiel auf Augenhöhe, zeigte sich die individuelle Qualität der Kanadier, angeführt von dem NBA-Star Shay Gilgeous-Alexander. Neuseeland konnte das Tempo zu Beginn noch mitgehen (28:26). Im Verlauf waren die Neuseeländer allerdings nicht mehr in der Lage viel entgegen zu setzen, wodurch Kanada sich zur Pause bereits eine Vorentscheidung erspielt hatte (67:38).

Nach dem Seitenwechsel blieben die Nordamerikaner das überlegene Team, die es nun etwas zurückschalteten, aber trotzdem souverän die Führung verwalteten. Die Neuseeländer hatten keine Chance aufzuholen und so sicherte sich Kanada den Finaleinzug für den nächsten Tag.

Souveräner Sieg

Deutschland – China 107:58 (25:12, 24:11, 32:18, 26:17)

Das erste Spiel der Deutschen war gegen die Auswahl aus China, rund um den erst seit kurzer Zeit für China spielenden NBA-Spieler Kyle Anderson. Von Anfang an dominierte die deutsche Mannschaft das Spiel und führte früh mit 10:4 (4.). Die Chinesen agierten ideenlos gegen die Defense des DBB-Teams, das immer wieder Turnover provozierte. Auch offensiv sorgte Deutschland für einige Highlights wie der „alley oop“ von Franz auf seinen Bruder Moritz Wagner (siehe Foto rechts). So war es beim Gang in die Kabine eine klare Sache für die Deutschen (49:23).
Die zweite Halbzeit ging genau da weiter, wo die erste aufgehört hatte. Offensiv punktete die Mannschaft nach Belieben und defensiv ließ sie sehr wenig zu. Da die Konzentration auch im Schlussviertel nicht nachließ hieß es dann am Ende sehr eindeutig 107:58 für die deutsche Mannschaft.

Chinesisches Comeback

Neuseeland – China 68:69 (22:16, 17:15, 15:19, 14:19)

Das Spiel um Platz drei fand zwischen Neuseeland und China statt. Die Halle, die bereits gut gefüllt war, fieberte beim besseren Start der Neuseeländer voll mit. China haderte mit einigen leichten Ballverlusten im Spielaufbau und sah sich früh im Hintertreffen (12:20). China verbesserte sich aber deutlich im zweiten Viertel und lag nach vier Minuten nur noch mit einem Punkt hinten. Neuseeland berappelte sich aber wieder und konnte die Führung zur Pause wieder auf acht Punkte ausbauen.
Anfang der zweiten Halbzeit war China, angeführt von Kyle Anderson im Post, deutlich aggressiver in der Offense. Auch die Verteidigung lief jetzt besser, sodass das Spiel zum vierten Viertel sich zuspitzte (50:54). Wieder setzte sich Neuseeland ab, was eine erneute Aufholjagd der Chinesen erzwang, die sie durch die Foulprobleme der Neuseeländer vollendeten (66:66). Eben durch diese Freiwürfe und auch das Hadern der Neuseeländer im Angriff, gelang den Chinesen der Comeback-Sieg und der dritte Platz.

Großartiges Finale

Deutschland – Kanada 112:113 (26:20, 23:25, 38:33, 14:23, 11:12)

Das hochkarätige Finale zwischen Deutschland und Kanada startete direkt sehr gut für die deutsche Mannschaft. Von außen lief es mit Dreiern von Obst, Franz und Schröder. Doch nach der anfänglichen Führung, hielt Kanada nun dagegen und es entwickelte sich vor ausverkauftem Haus ein toller Schlagabtausch. Für großen Jubel sorgte David Krämer, der mit der Viertelsirene den Ball aus der Drehung hinter der Dreierlinie im Korb versenkte (26:20). Nach der Viertelpause kam Kanada zu mehreren leichten Punkten. Doch die Auszeit von Gordon Herbert fruchtete und Deutschland setzte sich wieder ab. Es ging ausgeglichen weiter, wobei Deutschland die Führung zur Pause halten konnte (49:45).
Der Start in die zweite Halbzeit gelang dem DBB-Team, doch Kanada kam immer wieder zurück. Beide Teams schenkten sich nichts und rissen vor allem offensiv eine Show ab. Deutschland hielt bis kurz vor Ende des dritten Abschnittes einen zweistelligen Vorsprung, den Kanada durch einen Dreier wieder verkürzte (87:78). Das letzte Viertel war geprägt von Foulproblemen der Deutschen, bei denen Schröder Mitte des Viertels ausfoulte und Franz mit vier Fouls vorsichtig sein musste. Kanada kam weiter ins Rollen. Immer wieder war es der NBA-Star R.J Barrett, der die Kanadier in dieser Phase zum Ausgleich trug und die Overtime forcierte.

Dort wechselte die Führung stetig, doch Deutschland haderte zunehmend mit der Wurfquote. Auch im letzten Ballbesitz blieb die DBB-Auswahl glücklos und unterlag mit 112:113.

Stimmen

„Einen weiteren Schritt nach vorne machen“

„Einmal mehr bieten wir unseren deutschen Basketballfans beim Supercup vier hochattraktive Teams, die kurz vor dem World Cup ihre Bestbesetzungen aufbieten werden. Dass Teams aus vier Kontinenten vertreten sind, macht das Event noch reizvoller. Nach der großartigen EuroBasket 2022 freue ich mich auf unsere Mannschaft, die sich auch in diesem Jahr gegen die ganz ‚Großen‘ in der Welt beweisen möchte. Dazu ist der Supercup die perfekte Test-Gelegenheit“, so DBB-Vizepräsident Armin Andres.

Bundestrainer Gordon Herbert: „Es ist jetzt natürlich schwer zu sagen, wer im Sommer alles dabei sein wird. Wir haben einen großartigen Kern von der EuroBasket 2022 und der WM-Qualifikation. Wir wollen auf dem vergangenen Jahr aufbauen, einen weiteren Schritt nach vorne machen. Die Spieler haben alle eine sehr große Bereitschaft gezeigt und eine Menge geopfert. Wir sind im zweiten Jahr eines Drei-Jahres-Zyklus und da ist der Supercup ein sehr guter Test auf dem Weg zum FIBA World Cup. Kanada mit Nick Nurse, einem der besten Head Coaches in der NBA, ist ein sehr talentiertes Team mit einigen sehr guten NBA-Spielern wie z.B. Jamal Murray oder Shai Gilgeous-Alexander oder auch sehr guten Spielern, die in Europa unter Vertrag stehen. Kanada hat die meisten NBA-Spieler nach den USA und zählt für mich zu den Anwärtern auf eine WM-Medaille. Neuseeland ist eines der ‚dark horses‘ im Weltbasketball. Bei der Aufzählung der besten Teams wird Neuseeland oft vergessen, dabei wird dort sehr guter Basketball gespielt. China wird gecoacht von meinem guten Freund Sasa Djordjevic, einem der besten europäischen Spieler aller Zeiten. Insgesamt haben wir drei hochklassige Gastteams mit sehr unterschiedlichen Basketballstilen beim Supercup. Das sollte sehr interessant werden und darauf freue ich mich sehr.“

Hamburgs Sportsenator Andy Grote: „Mit dem Supercup kommt auch 2023 eines der hochkarätigsten Basketball-Events nach Hamburg. Das deutsche Team erwartet auf dem Weg zur Weltmeisterschaft mit China, Kanada und Neuseeland drei starke WM-Konkurrenten mit herausragenden NBA-Spielern. Für alle Basketball-Fans wird der Auftritt der internationalen Top-Teams aus vier Kontinenten ein absolutes Highlight dieses Sportsommers.“

 

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DBB-Herren wieder in der Spur

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist wieder in der Spur und hat Kurs auf die FIBA EuroBasket 2025 genommen. Im  insgesamt vierten Qualifikationsspiel landete das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú heute den zweiten Sieg. Drei Tage nach der bitteren Niederlage in Stockholm nahm die DBB-Auswahl in Heidelberg gegen Schweden mit 80:61 (23:19, 18:12, 19:17, 20:13) erfolgreich Revanche. Damit geht die deutsche Mannschaft mit guten Aussichten in die beiden abschließenden Qualifikationsspiele im Februar 2025 in Montenegro und gegen Bulgarien. SNP Dome gibt früh Gas Unverändert schickte Mumbrú seine Starting Five aufs Parkett. Nelson Weidemann, David Krämer, Kay Bruhnke, Dylan Osetkowski und Johannes Thiemann nahmen die Partie für Deutschland in Angriff. Für den nachnominierten Malte Delow war Elias Baggette aus dem Kader genommen worden. Die 4.380 Zuschauer im ausverkauften SNP Dome gaben gleich ordentlich Gas, während beide Teams hoch aggressiv verteidigten und kaum Punkte zuließen (4:2, 4.). Die Nervosität im deutschen Team war zu spüren, da tat der Dreier von Weidemann zum 7:7 richtig gut (5.). Thiemann punktete früh, es war ein verbissener Kampf (11:9, Osetkowski, 6.). Malte Delow führte jetzt die deutsche Defense an, die sich einige Stops erarbeitete. Der 18-jährige Jack Kayil traf einen Dreier zum 17:12, seine ersten Punkte für A-Deutschland (8.). Es kam Tempo in die Partie, Delow nahm nach zwei Fouls wieder auf der Bank Platz. Nach zehn Minuten hieß es 23:19, nachdem Christian Sengfelder zweimal glänzend direkt unter dem Korb eingesetzt wurde. EuroBasket Qualifier: Stats, Ergebnisse, Tabellen Kayil geht voran Kayil spielte hervorragend, punktete und verteilte exzellente Pässe. Auch Tibor Pleiß trug sich in die Punkteliste ein. Beim 27:19 nach 13 Minuten hatten bereits sieben deutsche Spieler gepunktet. Ganz anders als in der ersten Partie vor drei Tagen in Schweden. Die Halle feuerte kontinuierlich an, aber Schweden ließ sich nicht weiter abschütteln. Volle Konzentration war gefragt und da war Osetkowski genau der Richtige (29:25, 15.). Ein Dreier von Bruhnke und ein Dunk von Krämer führten zum 34:27 (17.), während Kayil das Team phasenweise sogar anführte (37:27, and one Kayil, 17.). Zum Seitenwechsel lagen die Gastgeber nach Delow-Punkten mit 41:31 vorne. Es lag aber noch ein Haufen Arbeit vor dem DBB-Team. Jeder Zentimeter umkämpft Elf deutsche Spieler waren schon vor der Pause eingesetzt worden, neun davon hatten gepunktet. Mit einer solch geschlossenen Teamleistung musste es weiter gehen. Thiemann versenkte einen Dreier zum 45:33 (22.), ehe ein paar Nachlässigkeiten der DBB-Korbjäger schnell zum 45:40 führten (24.), Auszeit Deutschland. Osetkowski und einmal mehr Kayil „befreiten“ die DBB-Auswahl, sodass Schweden beim 51:40 zur Auszeit gezwungen war (25.). Deutschland tat alles dafür, den Gegner nicht ins Spiel zurückzulassen, jeder Zentimeter war umkämpft. Die Fans halfen dem deutschen Team bei jeder Aktion und verzeihten auch Fehler. Ein unglücklicher Pfiff gegen die DBB-Defense und ein anschließendes technisches Foul brachten das 53:46 (28.). Dann fiel ein ungemein wichtiger Dreier von Krämer und Kayil blockte gleich zweimal sensationell. Krämer netzte einen Dreier und mit 60:48 ging es in das Schlussviertel. Sengfelder! Sieg! Sengfelder eröffnete das vierte Viertel mit zwei Punkten, legte ein „and one“ und weitere Punkte nach. Es sah richtig gut aus für das DBB-Team (67:48, 31.), Auszeit Schweden. Jetzt hieß es die Spannung hochhalten und den Vorsprung verteidigen. Alle zogen an einem Strang, um diesen eminent wichtigen Erfolg zu sichern. Der geriet in den Schlussminuten nicht mehr in Gefahr, auch wenn sich Deutschland im Gefühl des sicheren Sieges noch einige kleine Fehler leistete. „Sehr glücklich“ Álex Mumbrú: „Ich bin sehr glücklich und auch ein bisschen erleichtert. Das war mein erster Sieg als Bundestrainer. Wir haben uns gegenüber dem Spiel in Stockholm verbessert, auch wenn dort nicht alles schlecht war. Heute haben wir besser gegen Hakanson verteidigt. Ich freue mich für den Verband und danke den Spielern, dass sie zu diesem Fenster gekommen sind. Jack Kayil hatte ein großartiges Spiel, es fühlt sich fast so an, als wäre er ein Veteran, aber er ist erst 18. Es war eine großartige Atmosphäre in der Arena, ich werde diesen Sieg nie vergessen. “ Christian Sengfelder: „Wir hatten uns vorgenommen, über 40 Minuten mit viel Intensität zu spielen. Das ist uns ganz gut gelungen und ich bin zufrieden. Wir waren besser als in Stockholm und haben ein paar sehr gute Anpassungen vorgenommen. Es war sehr gut hier in Heidelberg, ich habe jetzt gleich doppelt exzellente Erinnerungen an den SNP Dome. Außerdem ist Heidelberg eine super schöne Stadt. “ Boxscore Fotos: FIBA | DBB/Berger Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Jack Kayil 10 KK Mega Basket/SRB Joel Aminu 0 RASTA VECHTA Nelson Weidemann 8 ratiopharm ulm Johann Grünloh dnp RASTA Vechta Kay Bruhnke 3 M Basket-Delamode/LIT Malte Delow 5 ALBA BERLIN Tibor Pleiß 3 Trapani Shark/ITA Nicholas Tischler 0 NINERS Chemnitz Dylan Osetkowski 13 Unicaja Malaga/ESP Johannes Thiemann 16 Gunma Crane Thunders/JAP Christian Sengfelder 11 JDA Dijon/FRA David Krämer 11 Gran Canaria/ESP

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Bitteres Ende – DBB-Herren unterliegen in Schweden

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft hat das dritte Spiel im Rahmen der Qualifikation zur FIBA EuroBasket 2025 nach aufopferungsvollem Kampf verloren. Drei Tage vor dem Rückspiel in Heidelberg unterlag das Team von Neu-Bundestrainer Álex Mumbru im Hovet in Stockholm mit 72:73 (18:26, 19:11, 19:18, 16:18) gegen Schweden. Dadurch wächst der Druck vor dem nächsten Spiel gegen Schweden am kommenden Montag (siehe unten). Schwedische Läufe – Krämer überragend Nur noch drei Spieler aus dem Bulgarien-Spiel im Februar 2024 standen im deutschen Kader, sieben (!) Debütanten brannten auf ihren Einsatz. Davon kamen mit Kay Bruhnke und Dylan Osetkowski zwei gleich zu Beginn zum Zug. Auch Nelson Weidemann, David Krämer und Johannes Thiemann standen in der Ersten Fünf. Knapp 9.000 Zuschauer in der offiziell ausverkauften Arena sahen den ersten deutschen Dreier durch David Krämer nach zehn Sekunden, kurz später beantwortet von Schweden. Die Gastgeber machten viel Druck und hatten direkt einige Ballgewinne, die sie in die Führung ummünzten (3:7, 3.). Bei der DBB-Auswahl lief offensiv noch nicht viel zusammen. Beim 3:10 nahm Mumbrú die erste Auszeit (4.). Osetkowski beendete den schwedischen 10:0-Lauf, Krämer traf unter dem Korb, blockte spektakulär und netzte einen Dreier zum 10:10-Ausgleivch (5.). Krämer überragte im deutschen Team, hatte beim 18:15 für Deutschland schon 16 Punkte erzielt (8.). Die nächsten Szenen gehörten wieder den Schweden, die einen 11:0-Lauf hinlegten (18:26, 10.). Es fehlte bei den deutschen Debütanten noch etwas das offensive Selbstvertrauen. DBB-Team gleicht aus Der 18-jährige Jack Kayil machte seinen Job im Aufbau sehr ordentlich, aber die deutschen Würfe wollten einfach nicht fallen. Schweden traf bis dahin 56 Prozent Dreier und ging zweistellig in Führung. Dann fiel „endlich“ ein Dreier von Weidemann, aber offensiv fehlte es nach wie vor an Rhythmus (23:30, 16., Osetkowski). Wieder tankte sich Osetkowski erfolgreich durch, Schweden konterte per Dreier, Weidemann ebenfalls aus der Distanz (28:33, 18.). Osetkowski überzeugte in diesen Minuten als offensiver Anker, der sich ein ums andere Mal durchsetzen konnte (30:35, Auszeit Schweden). Krämer war per Dreier zur Stelle, ging dann drei Mal an die Freiwurflinie und traf zum 34:35 (’28). Zum Seitenwechsel hieß es 37:37, nachdem Krämer drei weitere Freiwürfe sicher versenkt hatte und bei 23 Punkten stand. Zerfahren Die offensive Last lag zur Pause auf nur drei deutschen Schultern. Das musste sich ändern, um nicht zu ausrechenbar zu sein. Zunächst brachte Krämer Deutschland in Führung und legte ein „and one“ nach (42:37, 22.). Sein „career high“ war längst erreicht. Aber Schweden schlug zurück und bekam jetzt auch die knappen Pfiffe (42:42, 24.). Die Partie war jetzt sehr zerfahren, Deutschland verpasste einige gute Chancen. Beide Teams kämpften um jeden Zentimeter. Osetkowski per Dreier und Krämer per Dunk punkteten das DBB-Team nach vorne (47:44, 25.). Nicholas Tischler war dann nach „alley oop“-Anspiel von Kayil der vierte deutsche Scorer (53:50, 27.). Die Führung wechselte erneut und die Arena war wieder da (54:55, 29.). Nach drei Vierteln war nicht die kleinste Entscheidung gefallen (56:55). Krämer? Krämer!!! Aber bitteres Ende Was für eine Spannung. Wer konnte noch beim Punkten mithelfen? Krämer war einfach nicht zu stoppen und mit einem Dreier-„and one“ und noch einem Dreier erfolgreich (63:56, 33., 37 Punkte Krämer). Schweden wehrte sich, aber ein gewisser Krämer hatte etwas dagegen, Dreier zum 66:58, Dreier zum 69:58, Auszeit Schweden. Die Gastgeber gaben nicht auf und waren schnell auf 69:63 heran, Auszeit Deutschland (37.). Würden die Nerven halten? Thiemann ging bei 2’01 an die Freiwurflinie: 70:63. 14 Sekunden später noch einmal das Gleiche: 72:63. Wieder kam Schweden zurück, 72:69 nach zwei Hakansson-Dreiern (’54). Dann ein unfassbarer Schrittfehler-Pfiff: 72:71 (’30). Die Arena stand Kopf, Auszeit Deutschland. Noch eine Entscheidung gegen Deutschland, zwei Freiwürfe Schweden (‚8): 72:73, Auszeit Deutschland. Dem DBB-Team gelangen keine Punkte mehr. Was für ein bitteres Ende! Krämer hatte mit 43 die zweitmeisten Punkte in der DBB-Geschichte erzielt (47 Dirk Nowitzki, WM 2006 gegen Angola). „Kleine Details haben entschieden“ Álex Mumbrú: „Das war ein schwieriges Spiel für beide Mannschaften. Im vierten Viertel waren wir zweistellig vorne und es sah gut aus für uns. Dann haben kleine Details das Spiel entschieden. Wir hatten zwei Würfe zum Sieg … so ist Basketball. Die Atmosphäre hier war großartig, das brauchen wir am Montag in Heidelberg auch. Wir waren stark im Offensivrebound, darum waren wir so gut im Spiel. “ David Krämer: „Ich bin jedes Mal sehr stolz, das deutsche Trikot zu tragen. Daher bin ich auch stolz, dass ich jetzt ein Teil der DBB-Geschichte bin. Aber natürlich hätte ich heute viel lieber gewonnen. Wir hatten in den letzten zwei Minuten zu viele kleine Fehler, die haben uns das Spiel gekostet. Jetzt müssen wir alles dafür tun am Montag zu gewinnen. Wir werden bereit sein, auch wenn die Enttäuschung jetzt riesig ist.“ Boxscore Fotos: FIBA Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Jack Kayil 0 KK Mega Basket/SRB Joel Aminu 0 RASTA VECHTA Nelson Weidemann 6 ratiopharm ulm Johann Grünloh dnp RASTA Vechta Kay Bruhnke 0 M Basket-Delamode/LIT Tibor Pleiß 0 Trapani Shark/ITA Nicholas Tischler 3 NINERS Chemnitz Dylan Osetkowski 17 Unicaja Malaga/ESP Johannes Thiemann 3 Gunma Crane Thunders/JAP Eias Baggette dnp Rostock Seawolves Christian Sengfelder 0 JDA Dijon/FRA David Krämer 43 Gran Canaria/ESP Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden Ganz wichtiges Spiel gegen Schweden Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT!

David Krämer

Heimspiel in Bamberg: Weltmeister auf dem Weg zur EuroBasket

Der Weg zur FIBA EuroBasket 2025 führt den amtierenden Weltmeister im letzten Schritt nach Bamberg. In der brose Arena bestreitet das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú gegen Bulgarien am Sonntag, den 23. Februar 2025 um 18 Uhr, die finale Partie der EM-Qualifikation. Selbst im Falle einer vorzeitigen Qualifikation für die EM-Endrunde in Finnland, Lettland, Polen und Zypern wird es diese Partie in sich haben. Schließlich möchte das DBB-Team nach der knappen Hinspiel-Niederlage in Bulgarien das Rückspiel unbedingt für sich entscheiden – ganz egal, was die Tabelle an diesem Tag sagen wird. Gepaart mit der leidenschaftlichen Unterstützung an einem Standort mit reichhaltiger Basketball-Tradition verspricht dieser Sonntag auf dem Weg zum EM-Sommer alles, was das Basketballherz begehrt. Tickets sind ab sofort über den DBB-Ticketshop erhältlich. „Energie hautnah spüren“ Bundestrainer Álex Mumbrú: „Wir freuen uns darauf, in Bamberg zu spielen. Das ist eine schöne Arena, die Fans sind da sehr nah am Spielfeldrand, sodass wir die Energie und den Rückhalt unserer Fans hautnah spüren können. Die Niederlage im Hinspiel wollen wir wettmachen und unseren Fans in Bamberg einen Sieg schenken.“ Die deutsche EM-Quali im Überblick Qualifikation Herren EuroBasket 2025 (Stand: 22.11.24, 12 Uhr) Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältniss Punkte Deutschland 2 1 1 147:128 3 Montenegro 2 1 1 156:155 3 Bulgarien 2 1 1 137:146 3 Schweden 2 1 1 154:165 3 Der Modus Der Spielplan der Qualifiers sieht vor, dass die Spiele innerhalb drei Länderspielfenster ausgetragen werden. Jedes Team tritt jeweils einmal auswärts und zuhause gegen seine Gruppengegner an, sodass jedes Land insgesamt sechs Spiele verteilt auf drei Fenster absolviert. Die drei Fenster finden am 19. – 27. Februar 2024, 18. – 26. November 2024 und 17. – 25. Februar 2025 statt. In jeder Gruppe qualifizieren sich die drei bestplatzierten Mannschaften. In den Gruppen mit einem Austragungsland qualifizieren sich diese und die zwei bestplatzierten Mannschaften. Team Deutschland Zum Auftakt der EM-Quali starteten die Herren in Ludwigsburg gegen Montenegro. Mit David Krämer stand einer der zwölf Weltmeister im Aufgebot. Des Weiteren wurden Johann Grünloh und Ivan Kharchenkov zum ersten Mal in die A-Nationalmannschaft berufen, kamen aber noch nicht zum Einsatz. Angeführt vom Berliner Duo Malte Delow und Jonas Mattisseck fuhr Deutschland in der MHP Arena einen deutlichen 85:61-Sieg ein, bei dem Oscar da Silva mit 19 Punkten Topscorer war. Zudem feierte Nick Weiler-Babb nach Verletzungspause sein Comeback im Natiodress. Wenige Tage später ging es für den DBB-Tross nach Bulgarien zur zweiten Partie der EM-Quali. Gegen die mutig aufspielenden Bulgaren musste sich das deutsche Team mit 62:67 geschlagen geben. Nun geht es gegen Schweden darum, wieder Fahrt aufzunehmen, um sich in der Gruppe bestmöglich zu positionieren. Unter bestimmten Umständen würde sich die DBB-Auswahl bereits im aktuellen Qualifikationsfenster die vorzeitige Teilnahme an der EM-Endrunde sichern. Der Gegner In der letzten Begegnung mit den Bulgaren traf Deutschland auf eine hartnäckige Mannschaft mit starken Teamgeist und immensem Siegeswillen. Das Hinspiel der FIBA EuroBasket Qualifiers verlor das DBB-Team knapp mit 62:67. Insgesamt bestritt die deutsche Auswahl 22 Partien gegen Bulgarien und entschied zehn davon für sich. Den Auftakt in die EM-Qualifikation verlor Bulgarien in Schweden klar mit 70:84. Der Standort Bamberg trieft nur so vor deutscher Basketballhistorie. Es ist einer der geschichtsträchtigsten Standorte in Deutschland. 32 Länderspiele fanden dort bereits statt. Das erste war 1970 ein 90:71-Sieg gegen Österreich. Das letzte Länderspiel in Bamberg gewann Deutschland im Rahmen der World Cup Qualifiers im November 2022 deutlich mit 94:80 gegen Finnland. Tickets Tickets für das Länderspiel gibt es in unserem DBB-Ticketshop Telefonisch: 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) Sowie an allen CTS Eventim VVK-Stellen. Tickets ab 10 €.

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DBB-Herren in Stockholm angekommen

Die DBB-Herren sind zwar etwas verspätet, aber gut in Stockholm angekommen. Am frühen Morgen ging es mit dem Bus zum Frankfurter Flughafen, wo man etwas länger als geplant auf den Flug nach Stockholm warten musste. Dementsprechend erfolgte die Ankunft in der winterlichen schwedischen Hauptstadt erst gegen 15.00 Uhr. Eine halbe Stunde später war es dann stockdunkel. Bei minus fünf Grad Außentemperatur dauerte die Fahrt mit dem Bus zum Hotel ca. eine Stunde, ehe man dann im Hotel die Zimmer beziehen konnte. Hotel und Spielhalle gehören zu einem größeren Komplex, kurze Wege also. Nach einem „Mittagessen“ und Teammeeting ging es zum Training in die offiziell 8.3000 Zuschauer fassende Arena, die morgen ausverkauft sein soll. Die deutsche Mannschaft hat gute Erinnerungen an den Spielort, denn vor etwas mehr als zwei Jahren gewann man im Rahmen der EM-Qualifikation durch einen nach der Pause aufdrehenden Jonas Wohlfarth-Bottermann (double double) deutlich mit 67:50. Im Training konzentrierte sich Bundestrainer Álex Mumbrú auf das bisher Einstudierte. Die 100-Prozent-Phasen wurden wegen des morgigen Spieles eher kurz gehalten. Hier einmal mehr einige Fotoeindrücke: Alle Infos zur Qualifikation FIBA EuroBasket 2025 Live und kostenlos bei MagentaSport – Schweden vs Deutschland Ganz wichtige Spiele gegen Schweden Mit zwei Siegen gegen die Slandinavier könnten die DBB-Herren auf dem Weg zur FIBA EuroBasket 2025 schon so gut wie alles klar machen. Schweden – Deutschland Freitag, 22. November 2024, 18.30 Uhr Stockholm Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg BEIDE SPIELE LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT! Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden

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Trainingslager der DBB-Herren läuft auf Hochtouren

Das Trainingslager der DBB-Herren vor dem zweiten Fenster der Qualifikation zur FIBA EuroBasket 2025 läuft auf Hochtouren. Zunächst zu den Personalia. Vor dem Spiel in Schweden strich Bundestrainer Álex Mumbrú die beiden Guards Joshua Obiesie und Max DiLeo aus dem Kader. Der erkrankte Kostja Mushidi wird nicht mehr zum Team kommen. Damit stehen die zwölf Spieler für die erste Partie am Freitag in Stockholm fest: Kader Joel Aminu (RASTA Vechta), Elias Baggette (Rostock Seawolves), Kay Bruhnke (M Basket-Delamode/LIT), Johann Grünloh (RASTA Vechta), Jack Kayil (Mega Basket/SRB), David Krämer (CB 1939 Canarias/ESP), Dylan Osetkowski (Unicaja Málaga/ESP), Tibor Pleiß (Trapani Shark/ITA), Christian Sengfelder (JDA Dijon/FRA), Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders/JAP), Nicholas Tischler (NINERS Chemnitz), Nelson Weidemann (ratiopharm ulm) Derzeit trainiert die Mannschaft im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg. Dabei geht es sehr intensiv – auch und gerade im 5gegen5 – zu. Tempo spielt in allen Bereichen eine große Rolle. „Never stop the ball!“ oder „We are running to score!“ hallt es des Öfteren durch die Halle, wenn Mumbrú offensive Anweisungen gibt. Wie immer bei der Nationalmannschaft gibt es auch eine Art „Rahmenprogramm“. Das obligatorische Fotoshooting fand ebenso statt wie eine ausgiebige Vermessung aller Delegationsmitglieder durch den offiziellen Fashion-Partner des DBB, s.Oliver. Gestern gab es eine größeres „Hallo“ mit Paul Zipser und Mateo Seric von den MLP Academics Heidelberg. Man kennt sich aus früheren A- und U-Nationalmannschaftszeiten. Im Anschluss an das heutige Vormittagstraining besuchten knapp 20 Medienvertreter:innen die DBB-Herren und deckten sich mit den gewünschten Trainingsbildern und Interviews ein. Die Abreise nach Stockholm erfolgt morgen Mittag mit dem Flugzeug von Frankfurt a.M. aus. Abends wird dann in der Spielhalle noch ein Training durchgeführt, ehe am Spieltag die ganz normale Spieltagsroutine folgt. Hier einmal mehr einige Fotoeindrücke: Alle Infos zur Qualifikation FIBA EuroBasket 2025 Live und kostenlos bei MagentaSport – Schweden vs Deutschland Ganz wichtige Spiele gegen Schweden Mit zwei Siegen gegen die Slandinavier könnten die DBB-Herren auf dem Weg zur FIBA EuroBasket 2025 schon so gut wie alles klar machen. Schweden – Deutschland Freitag, 22. November 2024, 18.30 Uhr Stockholm Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg BEIDE SPIELE LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT! Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden

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DBB-Herren in Heidelberg

Das zweite Fenster der Qualifikation zur FIBA EuroBasket 2025 ist für die deutschen Herren eröffnet. Im Laufe des heutigen Tages traf sich das Team im Heidelberger Teamquartier. Es gibt auch direkt die ersten Personalia zu vermelden. Kenneth Ogbe fällt leider verletzt aus, Kostja Mushidi ist erkrankt. Ob er noch zur Mannschaft stößt, entscheidet sich voraussichtlich morgen. Die drei nominierten EuroLeague-Spieler fehlen, da sie unter der Woche noch spielen müssen. Sie kommen allenfalls für die zweite Partie am kommenden Montag in Heidelberg in Frage. Und last but not least war David Krämer heute noch nicht beim Training, da sein Flug erst zu späterer Stunde in Frankfurt ankam. Viele neue Gesichter standen sich dann abends beim Training im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar gegenüber. Nicht von ungefähr begann der neue Bundestrainer Álex Mumbrú das Training mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Anschließend kündigte der Head Coach ein Teammeeting für den morgigen Dienstag an, wenn alle Spieler vor Ort sind. Er bestimmte den aus Japan angereisten „JT“ Johannes Thiemann zum Team Captain, als sein Stellvertreter fungiert mit David Krämer ein weiterer Weltmeister. Athletiktrainer Arne Greskowiak übernahm das Warm-up, das angesichts der Tatsache, dass einige Spieler gestern noch im Einsatz waren, einige regenerative Züge hatte. Anschließend wurden im 5gegen0 erste taktische Dinge im „walk through“ geprobt. Schon da war eine klare „Tempo Tempo Tempo“-Handschrift des neuen Bundestrainers zu erkennen („open the court with quick passing!“ | „our identity: run, defense, aggressive, everybody goes to offensive rebound“ | „I do not want to see anybody walking“). Außerdem ließ Mumbrú seine Spieler ausgiebig werfen. Ein erstes wertvolles Kennenlernen, ehe es morgen dann in zwei Trainingseinheiten richtig „zur Sache“ geht. Hier einige Fotoeindrücke: Nominierung Live und kostenlos bei MagentaSport – Schweden vs Deutschland Ganz wichtige Spiele gegen Schweden Mit zwei Siegen gegen die Slandinavier könnten die DBB-Herren auf dem Weg zur FIBA EuroBasket 2025 schon so gut wie alles klar machen. Schweden – Deutschland Freitag, 22. November 2024, 18.30 Uhr Stockholm Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg BEIDE SPIELE LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT! Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden

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FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers

Das November-Fenster für die FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers rückt näher und die Vorfreude steigt, während sich die Teams darauf vorbereiten, ihre Plätze zu sichern. Es wird erwartet, dass bis zum Ende dieses Zeitfensters einige der 20 verfügbaren Plätze vergeben werden, wodurch wir der endgültigen Turnieraufstellung näher kommen. Hier ist ein direkter Blick darauf, was jedes Team in der deutschen Gruppe tun muss, um die Finalrunde zu erreichen. Deutschland würde sich mit zwei Siegen für die Endrunde qualifizieren, wenn entweder Montenegro oder Bulgarien ebenfalls zweimal gewinnen. Montenegro würde sich mit zwei Siegen für die Endrunde qualifizieren, wenn entweder Deutschland oder Schweden ebenfalls zweimal gewinnen. Bulgarien würde sich mit zwei Siegen für die Endrunde qualifizieren, wenn entweder Deutschland oder Schweden ebenfalls zweimal gewinnen. Schweden würde sich mit zwei Siegen für die Endrunde qualifizieren, wenn entweder Montenegro oder Bulgarien ebenfalls zweimal gewinnen. Hier die aktuelle Tabelle:   Berechnungen in allen Qualifikationsgruppen Team Spiele Siege Niederlagen Körbe Punkte Deutschland 2 1 1 +19 3 Montenegro 2 1 1 +1 3 Bulgarien 2 1 1 -9 3 Schweden 2 1 1 -11 3

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Offizielles Maskottchen der FIBA EuroBasket 2025 enthüllt

Der Countdown für die FIBA EuroBasket 2025 hat einen neuen Meilenstein erreicht: Marky Mark wurde jetzt als offizielles Maskottchen für Europas bedeutendstes Basketball-Event vorgestellt. Marky Mark verkörpert den Geist der „Make Your Mark“-Kampagne und wird als perfekter Botschafter des Turniers für Begeisterung und Freude auf der größten Bühne sorgen. Mit der Gewandtheit eines Kaninchens und der Heimlichkeit eines Fuchses ist er bereit, die Fans auf und neben dem Spielfeld mit seiner Energie, seinem Charisma und seinem Enthusiasmus zu überraschen und zu begeistern. Da sein Fell für jedes Gastgeberland einen anderen Farbton annimmt, passt er sich nahtlos an die jeweilige Umgebung an und taucht in die Energie der Menge ein, um bei der FIBA EuroBasket 2025 gute Laune und Begeisterung zu verbreiten. Marky Mark wird seine ersten Auftritte während des Novemberfensters der Qualifikationsrunde haben und sich den Fans in den vier Gastgeberländern Zypern, Finnland, Polen und Lettland vorstellen. Anschließend wird er während der Endrunde der FIBA EuroBasket 2025 auf der Hauptbühne stehen und die Fans während des gesamten Turniers vom 27. August bis 14. September 2025 unterhalten. (FIBA)