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Wie bereits gestern sahen die Zuschauer in Ungarn eine ausgeglichene Anfangsphase zwischen Deutschland und Ungarn. Die Gastgeber waren unter den Brettern etwas besser, dennoch führte das DBB-Team mit 17:16 nach zehn Minuten. Offensiv kam Ungarn im zweiten Spielabschnitt etwas besser zurecht und traf hochprozentiger. Dementsprechend verdient der Halbzeitstand von 36:32.
Aus der Halbzeitpause kam die DBB-Auswahl mit viel Schwung und besseren Defensivaktionen. Offensiv agierte man besser unter dem Brett und verkürzte zu Ende des Viertels auf 50:52. Die Partie war jetzt endgültig ausgeglichen. Beide Teams agierten in der Verteidigung sehr viel aggressiver als gestern. Emma Stach (Foto oben) erzielte drei Minuten vor dem Ende den 60:60 Ausgleich. In der Endphase leisteten sich die ING-DiBa-Korbjäger dann aber zwei Ballverluste in den entscheidenden Momenten zu viel und verlor das Spiel mit 63:67, zeigte sich in der Defensive aber formverbessert.
So sah es auch Bundestrainer Patrick Unger nach dem Spiel: „Defensiv haben wir heute viel besser gespielt, dafür hatten wir offensiv den ein oder anderen Turnover zu viel. Aber wir haben die Wurfquote der Ungarn von gestern 50% auf heute unter 40% gedrückt und das ganze Team hat mitgearbeitet. Das war schön zu sehen.“
Für Deutschland spielten:
Annalena Blume (TuS Lichterfelde, 3 Punkte), Britta Daub (BG 74 Veilchen Ladies Göttingen, dnp), Carlotta Ellenrieder (Rhöndorfer TV / Dragons Rhöndorf), Anna Furman (TV 1848 Schwabach), Nadjeschda Ilmberger (Eisvögel USC Freiburg, 13), Paulina Körner (Columbia University/USA, 20), Lea Ouedraogo (Eisvögel USC Freiburg), Luana Rodefeld (Bender Baskets Grünberg, 3), Maria-Angelina Sola (Herner TC, dnp), Emma Stach (Gonzaga University/USA, 14), Sarah Stock (z. Zt. ohne Verein, 2), Lena Wenke (University of Winnipeg/CAN), Alexandra Wilke (Bender Baskets Grünberg, 2), Laura Zdravevska (Bender Baskets Grünberg, 6).