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Nach dem völlig verschlafenen Start war das Spiel schon nach der Anfangsphase fast gelaufen. In der ersten Halbzeit lief man dem frühen Rückstand erfolglos hinterher. Doch dann bewiesen die ING-DiBa-Korbjägerinnen Charakter und starteten eine tolle Aufholjagd. Mit unbändigem Kampfgeist wurde das Momentum zurückgeholt.
Als es in der 35. Minute dann plötzlich nur noch 49:44 für die Polinnen hieß, schien eine Wende möglich. Doch ein polnischer Dreier mit Ablauf der 24-Sekunden-Uhr brach dem deutschen Team letzten Endes das Genick. Zu einem weiteren Comeback fehlte dann die Kraft.
„Wir hatten hier sehr gute Testspiele und haben vor der EM wichtige Erkenntnisse gesammelt. Die Spielerinnen konnten noch einmal Selbstbewusstsein durch viel Spielzeit tanken. Jetzt freuen wir uns auf die Rückkehr von Satou Sabally, die uns sicher noch eine Menge geben kann“, lautete das Fazit von Stefan Mienack.
Für Deutschland spielten:
Kira Barra (Team Mittelhessen/TSV Grünberg/Bender Baskets Grünberg, 2), Fine Böhmke (ChemCats Chemnitz, 2), Ramona Hesselbarth (SC Kemmern/DJK Brose Bamberg), Franziska Kirchhoff (TG 48 Würzburg), Johanna Klug (TSV 1861 Nördlingen, 7), Lucile Peroche (ChemCats Chemnitz, 2), Franziska Riedmann (TV Marktheidenfeld/Take-Off Würzburg, 2), Luana Rodefeld (TSV Grünberg/Bender Baskets Grünberg, 20), Leonie Schütter (TSV Hagen 1860, 9), Anne Zipser (Basket-Girls Rhein-Neckar/USC Heidelberg, 2), Patricia Broßmann (BG Zehlendorf).