- Lorem ipsum
- Dolor sit
- Amet Valputo
Deutschland startet in diese Partie mit Mellisa Kolb, Laura Schinkel, Britta Daub, Lena Buschel und Luisa Geiselsöder. Geiselsöder macht die ersten Punkte für Deutschland und glich aus zum 2:2 (2.). Die Französinnen hatten einen Lauf und bauten eine 10:2 Führung aus (4.). Die Bundestrainerin reagierte und nahm die Auszeit. Doch die Deutschen ließen die Köpfe nicht hängen und Tzokov verkürzte mit einem Dreier auf 5:10 (5.). Durch einige Turnover und vergebene Würfe zogen die Gastgeber wieder auf 17:10 (8.) davon. Asuamah-Kofoh verwandelte zwei Freiwürfe und die Deutschen waren wieder auf 12:17 (9.) ran. Nach 10 Minuten stand es 20:12 für „Les Bleus“.
Das zweite Viertel begann mit Startproblemen für die Deutschen. Fehlwürfe und Tournover häuften sich bei den Gästen. Die Französinnen zogen davon, Ngo Ndjock und Salgues trafen beide für drei und bauten den Vorsprung weiter aus: 29:14 (13.). Das DBB-Team hatte noch immer massive Probleme mit Ballverlusten (14.). Schinkel und Asuamah-Kofoh trafen für zwei und verkürzten den Rückstand auf 18:33 (15.). Auch die Gastgeberinnen hatten nun nervöse Finger und es häuften sich die Turnover. In die Halbzeit ging es mit einem Rückstand von 22:40 (20.)
Ballverluste und Felwürfe sorgten auch zu Beginn des dritten Viertels auf beiden Seiten für Probleme. Die Französin Ngo Ndjock scorte zweimal, die ihre Führung mit 44:22 (22.) weiter ausbauten. Germond trifft für drei und die Führung der Französinnen betrug 28 Punkte (52:24, 23.). Asuamah-Kofoh verwandelte einen Dreier und verkürzte auf 29:56 (25.). Doch die Gasgeberinnen waren nicht zu stoppen und bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus: 62:31 stand es kurz vor Schluss im dritten Viertel (29.). Strozyk (Foto rechts) verwandelte zwei Freiwürfe (29.), aber das DBB-Team hinkte nach 30 Minuten den Fransösinnen noch immer mit 33:68 hinterher.
35 Punkte galt es für das DBB-Team im letzten Viertel gutzumachen. Geiselsöder verkürzte mit einem verwandeltem Freiwurf und einem anschließenden Treffer auf 36:68 (32.). Die Französinnen waren allerdings offensiv sehr stark und zogen weiter davon: 79:39 (35.). Der Lichtblick im deutschen Trikot, Asuamah-Kofoh, traf den nächsten Dreier zum 42:81 (35.). Tzokov traf für drei und verkürzt auf 47:81 (38.). Schinkel traf noch einmal für zwei, Tzokov war mit einem weiteren Dreier erfolgreich und das Spiel endete mit einem Spielstand von 52:86 aus deutscher Sicht (40.).
„Das war unser drittes Spiel in drei Tagen gegen einen Gegner, der unglaublich tief besetzt ist. Die Franzosen spielen einen hochqualitativen Basketball und bringen eine enorme Athletik und Kondition mit. Nach den zwei Spielen waren wir einfach platt, dass muss man so anerkennen. Das Team hat trotzdem gut reagiert, alles gegeben und bis zur letzten Minute gekämpft. Der Untschied zu den Franzosen ist allerdings groß“, so Bundestrainerin Hanna Ballhaus.
Für Deutschland spielten:
Seraphina Asuamah-Kofoh (Barmer TV, 16), Lena Büschel (SV Halle LIONS, ), Britta Daub (Houston Baptist University/USA), Carlotta Ellenrieder (Dragons Rhöndorf/BBZ Opladen), Luisa Geiselsöder (TH Wohnbau Angels/TSV 1861 Nördlingen,5), Paula Kohl (Foto oben, TSV 1883 Grünberg/Bender Baskets Grünberg,6), Melissa Kolb (SG 1886 Weiterstadt), Nyara Sabally (TuS Lichterfelde), Jessika Schiffer (BVUK SHARKS Würzburg/Main Sharks), Janina Schinkel (SV Halle LIONS), Laura Schinkel (SV Halle LIONS,6), Jenny Strozyk (Osnabrücker SC/GiroLive Panthers Osnabrück/OSC Junior Panthers,2), Karolin-Ivonn Tzokov (TG Neuss Tigers, 17).